2020 folgt die Elektro-Variante des neuen Vivaro.
Vielseitig begabter Allrounder sucht Job als Lieferwagen, Team-Transporter oder rollendes Ersatzteillager – ab Februar ist die dritte Generation des Vivaro erstmals in drei verschiedenen statt zwei Längen bestellbar. Für die notwendige Variabilität sorgen außerdem diverse Karosserieformen: Der Kastenwagen (Cargo), die Doppelkabine für bis zu sechs Personen, das Plattformgestell und der neunsitzige Kombi sollen mit dem Händlerstart im Spätsommer das wachsende Transporter-Segment weiter beleben. Damit folgt Opel konsequent dem PACE!-Plan, wonach das LCV-Geschäft (Light Commercial Vehicles, leichte Nutzfahrzeuge) weiter ausgebaut werden soll.
VIVARO NACH MASS
Die FlexCargo-Option steigert die Kapazitäten in jeder Vivaro-Variante um 0,5 Kubikmeter respektive 1,16 Meter Ladelänge. Hier die maximale Kapazität aller drei Varianten im Überblick.
METER-VIVARO
5,1 Kubikmeter Ladevolumen
3,32 METER Ladelänge
Die kompakte 4,60 Meter kurze Version schließt die Lücke zwischen Van- und Transporter-Segment und hat mit 11,3 Metern einen besonders kleinen Wendekreis.
METER-VIVARO
5,8 Kubikmeter Ladevolumen
3,67 Meter Ladelänge
Die mittlere Option packt ordentlich was weg – in Länge und Volumen. In der Höhe messen die meisten Vivaro-Varianten nur knapp 1,90 Meter. So kann der Transporter auch in Tiefgaragen und Einkaufszentren parken.
METER-VIVARO
6,6 Kubikmeter Ladevolumen
4,02 Meter Ladelänge
Bei einem maximalen Ladevolumen von 6,6 Kubikmeter lassen sich bis zu 1.400 Kilogramm Nutzlast verstauen – 200 Kilogramm mehr als bisher.
Im Innenraum können sich Fahrer und Passagiere ganz wie in einem Pkw fühlen: Systeme wie das Head-up-Display, die 180°-Panorama-Rückfahrkamera, Frontkollisionswarner, Notbrems- und intelligenter Geschwindigkeits-Assistent sorgen für eine entspannte Fahrt.
DIe Vorgänger
MIO
Seit 2001 tragen flexible Lademeister aus Rüsselsheim den Namen Vivaro. Knapp eine Million Einheiten sind bis heute vom Band gelaufen.
Januar 2019