»Wir sind bereits zum zweiten Mal offizieller und stolzer Partner des Air + Style Festival Innsbruck.«
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Lasse Grundström, Direktor Marketing Opel Österreich
- Sebastian Toutant (Kanada)
- Marcus Kleveland (Norwegen)
- Torgeir Bergrem (Norwegen)
Es war das ultimative Snowboard-Event. Die besten 24 Snowboarder der Welt kamen am Wochenende (6. Februar) zusammen, um spektakuläre Sprünge der Extraklasse abzuliefern. Sparingspartner war eine 42 Meter hohe Rampe. Aus 30.000 Einzelteilen bestehend, wurde sie extra aufgebaut, um bei den Opel Air + Style Festivals Innsbruck das Leistungsniveau des Big Air-Sports neu auszuloten.
Die Athleten kämpften um 100.000 US-Dollar Preisgeld, einen der heiß begehrten Plätze für das Air + Style-Finale in Los Angeles – und einen brandneuen ADAM.Mit Sprüngen wie dem Backside Triple Cork 1440 Indy setzte sich der Kanadier Sebastian Toutant durch und wurde Sieger des diesjährigen Festivals. Die Plätze zwei und drei belegten die beiden Norweger Marcus Kleveland und Torgeir Bergrem. Wegen des starken Windes musste der Bewerb vorzeitig abgebrochen und mit den Ergebnissen nach der 2. Runde gewertet werden.
Opel beeindruckte mit einem fulminanten
Auftritt auf dem Areal.
Neben einem Athleten-Transport in einem ADAM wurde für das Publikum der Veranstaltung ein Gewinnspiel angeboten, das bei den vielen Besuchern auf großen Anklang stieß. Neben rund 500 attraktiven Preisen aus der Opel Collection und online Gutscheinen von blue tomato war der Hauptpreis ein Opel ADAM für ein halbes Jahr. Katharina Buchegger freute sich darüber.
Atemberaubende Show
Die neue Location in der Olympiaworld machte
das Event noch größer und spektakulärer.
285 Tonnen Material wurden mit tausenden Schrauben und knapp 30.000 Einzelteilen zu einer beeindruckenden Rampe mit 42 Metern Höhe aufgebaut, die den Sportlern viel Mut und Können abverlangte und ihnen zugleich eine unbeschreiblich beindruckende Bühne bot.
Grandiose Musik-Acts
Neben sportlichen Highlights gab es im Rahmen des Air + Style Festivals auch grandiose Live Acts auf zwei Bühnen. Rudimental sorgten unter den rund 14.000 Fans ebenso für Stimmung wie große Namen der Hip-Hop-Szene, darunter Sido, K.I.Z. und andere mehr.