- Seien Sie unser Gast: Opel-Hostess Doris und ihr männliches Pendant präsentieren die Highlights des 85. Internationalen Genfer Auoto-Salons. Das bedeutet: Bühne frei für die Stars von Opel.
- 88-61-93, das sind die Maße von Doris Rousene, der Opel-Hostess, Spitzname „La Plus Belle“, die Schönste. Im direkten Vergleich punktet der KARL auf seine Weise: Der 3,68 Meter kurze Fünfter bietet Platz für fünf Personen oder wahlweise 940 Liter Gepäck. Darüber hinaus…
- …fährt der KARL mit zahlreichen Sicherheits- und Komfortfeatures vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten. Neben dem serienmäßigen Berg-Anfahr-Assistenten stellt insbesondere der auf Wunsch erhältliche kamerabasierte Spurassistent ein weiteres Highlight dar.
- Opel Chefdesigner Mark Adams erläutert die Vorzüge des Kleinstwagens: Mit dem KARL rollt die ideale Kombination aus bestem Raumangebot und kompakten Außenmaßen auf die Bühne. Er ist das ideale Auto für preisbewusste Kunden, die Alltagstauglichkeit mit Komfort, sparsamem Verbrauch und modernen Technologien verbinden möchten.
- Namensvetter: Opel-Chef Karl-Thomas Neumann präsentiert stolz den KARL, der mit drei Haupteigenschaften begeistern kann. Er ist kompakt, günstig und hochwertig. In der Vauxhall-Variante heißt der KARL übrigens VIVA.
- So sieht’s aus, wenn man Fahrzeugsicherheit und Vernetzung futuristisch verpackt: Opel OnStar geht 2015 in 13 europäischen Märkten an den Start. Der persönliche Mobilitäts- und Hilfe-Assistent wird ab August sukzessive in den Pkw-Baureihen der Marke Einzug halten.
- Opel OnStar ist ein System, das Fahrzeuginsassen rund um die Uhr mit einem persönlichen Ansprechpartner verbindet – oder automatisch Hilfe ruft. Darüber hinaus bietet OnStar zahlreiche innovative Services, von der Pannenhilfe über die OnStar Fahrzeug-Diagnose bis hin zum integrierten WLAN Hotspot.
- Schnelles Internet ist Teil unseres Lebens – warum nicht endlich auch an Bord? Mit dem leistungsstarken WLAN-Hotspot (4G/LTE-Anbindung) lassen sich bis zu sieben mobile Endgeräte gleichzeitig an das System koppeln. So können Reisende via Social Media mit Verwandten und Bekannten chatten, Spiele und Filme aufrufen, über ihre Lieblings-App TV-Programme starten oder von unterwegs aus arbeiten.
- Die Rettungstaste sitzt modellabhängig entweder in der Dachkonsole oder in der Rückspiegel-Armatur. Mit Hilfe des Systems kann zudem ohne Umwege Pannenhilfe angefordert werden. Die Opel OnStar-Mitarbeiter des Service-Centers im englischen Luton überwachen das Notrufnetz rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.
- Sie wissen, wie’s geht – und demonstrieren die OnStar-Technologie dem weiblichen Gast, der auf dem Rücksitz des Cascada Platz genommen hat: Sara Nicholson, OnStar Produktmanagerin, Brian McCreavy, Leiter des Service-Centers in Luton, und David Voss, Customer Experience Europe (von links).
- Sie haben das OnStar-Projekt vorangebracht und sind stolz auf das Resultat: Opel-Entwicklungschef Charlie Klein, Personalchef Ulrich Schumacher, Opel Group CEO Karl-Thomas Neumann, Marketingchefin Tina Müller, Opel Group CFO Michael Lohscheller, Vertriebschef Peter Christian Küspert und Kommunikationschef Johan Willems auf dem Opel-Stand in Genf.
- So wild, dass er Aufpasser braucht: Der neue Corsa OPC ist mit seinen 207 PS in der Lage, aus dem Stand in 6,8 Sekunden auf Tempo 100 zu sprinten. Wer das Gaspedal des Leistungssportlers durchdrückt, erreicht ein Spitzentempo von 230 km/h.
- Die enthüllte OPC-Bestie: „Der neue Corsa OPC beweist eindrucksvoll, wie hoch unsere Ingenieure die Messlatte für sportliche Kleinwagen gelegt haben. Er ist der schnellste Corsa aller Zeiten – validiert auf dem Nürburgring“, sagt Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert.
Willkommen im Salle MOntana
Die internationalen Medienvertreter strömten zum Opel-Pre-Event im Salle Montana des Starling Hotels in Genf, um mit dem neuen KARL und dem neuen Corsa OPC zwei Weltpremieren sowie den preisverdächtigen Dreizylinder-Turbo-Benzindirekteinspritzer und das europäische Debüt von Opel OnStar zu erleben. Dank der idealen Location in unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen von Genf nahmen zahlreiche anreisende Journalisten die Gelegenheit wahr, die aktuellsten Neuigkeiten von Opel zu erfahren, bevor sie in ihre Hotels fuhren, um sich für einen arbeitsreichen Tag beim Internationalen Automobilsalon vorzubereiten.
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Beeindruckende Proportionen, hoch attraktiv: der KARL, präsentiert von Model Sylwia. Allein die Händler in Deutschland haben bereits 15.000 Autos bestellt – dabei folgt die Auslieferung erst im Juni.
Bei ihrer Ankunft im Salle Montana bot sich den Medienvertretern eine entspannte Atmosphäre, lächelnde Opel-Mitarbeiter, attraktive Models, Getränke, Snacks und natürlich zwei brandneue, glänzende KARL-Fahrzeuge auf der Bühne. Einen Tag vor der offiziellen Weltpremiere absolvierte das neue Opel-Einstiegsmodell, das in Deutschland schon ab 9.500 Euro erhältlich ist, seinen ersten Auftritt auf der internationalen Motorbühne.
Diesen Enthusiasmus für den kleinsten Opel-Stern kann Diane Schreiber, die Produkt- und Preismanagerin des KARL, ganz und gar teilen. „KARL besitzt alle Opel-Vorzüge. Dieses Modell kombiniert Vielseitigkeit mit Fahrfreundlichkeit und passt perfekt zu unserem Ziel, innovative Technologien einem breiteren Publikum zugänglich zu machen”, erklärte sie. City-Modus, Parkassistent, Abbiegelicht und beheiztes Lederlenkrad sind nur einige der Features.
KARL: VERNUNFTBETONTER SPASSMACHER
„Jedes Detail zeugt von deutscher Präzisionsarbeit, die Dachlinie verleiht ihm eine extrem dynamische Note und das Opel-typische Sichelmotiv an der Tür schenkt dem Auto einen schlankeren Look. Die Proportionen sind hervorragend – außen kompakt, innen geräumig. Alles in allem ist dies ein extrem einnehmendes Design“, so Interior-Designchef Kurt Beyer.
Erst wurde der KARL genau unter die Lupe genommen. Dann fiel den Journalisten ein Cascada ins Auge. Das Cabrio ist nicht neu, hatte kein Facelift, bekam keinen neuen Motor verpasst – was also hatte der Wagen auf dieser Veranstaltung zu suchen? Und warum scharten sich so viele Menschen um ihn? Ein genauerer Blick offenbarte den nächsten kleinen Opel-Stern: Opel OnStar.
FERNDIAGNOSE UND FAHRZIELEINGABE
Ab August wird Opel OnStar Teil des Personenwagenangebots sein. Damit wird jeder neue Opel zu einem leistungsstarken WLAN Hotspot und gewährt Fahrer und Passagieren Zugriff auf eine Fülle von Services wie die automatische Unfallhilfe, Ferndiagnose und Fahrzieleingabe, um nur einige zu nennen. Da diese umwälzende Technologie schließlich auch in Europa Einzug hält, waren Sara Nicholson, europäische Produktmanagerin von OnStar, und Brian McCreavy, europäischer Regionsmanager von OnStar Subscriber Services, bei den Medien extrem gefragte Gesprächspartner.
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Im Rampenlicht: Während des Genfer Auto-Salons gibt es für Opel-Chef Karl-Thomas Neumann unzählige Medienanfragen. Neumann betont dabei, wie sehr Opel für ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Modelle stehe.
OPEL ONSTAR: „ES WIRD UNSERE HEUTIGE FAHRWEISE VERÄNDERN“
Ausgerüstet mit Tablets demonstrierten Nicholson und McCreavy die Vorzüge des neuen Mobilitäts- und Hilfe-Assistenten und erklärten die Funktionalität der Notfall-, Service- und Datenschutz-Tasten.
„Es war ein anstrengender Tag, aber ich freue mich riesig über das außerordentliche Interesse, das Opel OnStar entgegengebracht wurde. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Funktion unsere heutige Fahrweise verändern wird. Das Feedback der Journalisten war sehr positiv. Der Datenschutz liegt uns allen sehr am Herzen. Deshalb war es sehr wichtig zu erklären, dass das Einschalten eines Mobiltelefons mehr persönliche Daten preisgibt als OnStar“, meinte Nicholson.
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Technische Expertenrunde: Matthias Alt, leitender Ingenieur für kleine Benzinmotoren bei Opel, erklärt die Vorzüge des 1.0 ECOTEC-Benziners, der als Vollaluminium-Einliter-Dreizylinder daherkommt und sich durch hohe Laufruhe und Effizienz auszeichnet. Alts Gesprächpartner sind Erik Morsing (links), PR Manager Dänemark und Schweden sowie Nicholas Parts (rechts), Managing Director Opel Schweden.
PREISVERDÄCHTIG? WIR WERDEN SEHEN
Da der neue KARL und Opel OnStar im Salle Montana offenbar die meiste Aufmerksamkeit auf sich zogen, musste der dritte Opel-Stern schon mit einem besonderen Glanzpunkt aufwarten, um nicht zu kurz zu kommen – und das tat er. Der 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo, bekannt von KARLs kleinen Teamkollegen ADAM und Corsa, könnte Opel zu seiner nächsten Auszeichnung verhelfen, da er um den begehrten „Engine of the Year Award“ im Rennen ist. Er begnügt sich im kombinierten Verbrauch mit 4,2 (90 PS) respektive 4,9 Liter (115 PS) Superbenzin. Der Dreizylindermotor erhielt bereits zahlreiche positive Bewertungen wie die vom Automagazin „Auto Bild“: „Selten hatte ein Dreizylindermotor einen derart guten Klang. Er beschleunigt rasch, ist schnell und extrem spritzig.”
Dr. Matthias Alt, Chefingenieur für kleine Benzinmotoren bei Opel, erläuterte die Idee hinter der Entwicklung des Aggregats. „Mit der Entwicklung dieses kleinen Motors wollten wir nicht nur den Benzinverbrauch und die CO2-Emissionen minimieren, sondern auch beweisen, dass drei Zylinder ebenso gut sein können wie vier oder mehr“, erklärte er. Hoffentlich teilt die Jury des „International Engine of the Year“ die Begeisterung des Chefingenieurs.
ABSCHLIESSENDES HIGHLIGHT
Während die Medienvertreter damit beschäftigt waren, die Neuigkeiten zu KARL, Opel OnStar und dem 1.0 ECOTEC Direct Injection Turbo aufzunehmen, hatte Opel für einige handverlesene Journalisten einen letzten Leckerbissen auf Lager. Vor dem Starling Hotel wurden sie von einem eingefleischten OPC-Fan erwartet, der sie in der emotionalen und sportlichen Speerspitze des Opel-Kleinwagenangebots auf eine Spritztour nehmen würde – dem neuen Corsa OPC. Die Person, die mit der Aufgabe betraut war, den Medienvertretern einen ersten Einblick in den 207 PS starken und 230 km/h schnellen Corsa OPC zu gewähren, war kein Geringerer als der Chef der Opel Group, Karl-Thomas Neumann.
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Kleidung made by Opel: Das Markenlogo auf den T-Shirts macht gut was her, die Kollektion ist neben den Technik-Produkten ebenfalls in Genf zu bestaunen. Wer mehr Kleidungsstücke, Spielzeug und Gadgets von Opel will, findet sie im Opel Store in Rüsselsheim oder unter www.opel-collection.com.
Leider werden wir nie erfahren, was während der Testfahrt rund um das Ausstellungs- und Kongresszentrum Palexo gesprochen wurde, doch manchmal sagen Blicke mehr als tausend Worte. Und nach den Blicken von Neumann und den Journalisten bei der Rückkehr zu urteilen war der OPC ein Volltreffer. Er brachte die Augen des Fahrers und der Passagiere zum Funkeln und war die Krönung eines erfolgreichen Pre-Events.
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Die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidgenössischen Amt für Verkehr, Umwelt, Energie und Kommunikation (UVEK), setzte sich in den gläsernen Opel, ließ sich ausführlich alle Applikationen erklären und kommunizierte mit dem Call-Center.
Text: Mark Bennett, Fotos: Axel Wierdemann