Melanie Mittermayer verglich ihren Mokka mit dem Grandland X.

Den Grandland X Probe fahren …

Josef Hofstätter (l.) und Christoph Bogner testeten den Grandland X.

Vier Wochen lang standen auf dem Werksgelände fünf Grandland X für Mitarbeiter-Testfahrten bereit. In den Ausstattungen Edition oder Innovation, mit 1,2 Liter Turbo-Benzinmotor (96 kW/130PS) oder 1,6 Liter CDTI-Dieselmotor (88 kW/120 PS) und mit manuellem Sechsgang-Getriebe. Adolf Knappitsch/Office Facilities – Office Services berichtet im Rückblick: „Das Interesse war enorm. Und das Feedback durchaus positiv. Gemessen an den kleinen Motoren war der Grandland X überraschend durchzugsstark und verbrauchsarm zu fahren.“ Insgesamt 206 MitarbeiterInnen nahmen das Grandland X-Testfahrten-Angebot in Anspruch.

 

SUV sind ein Frauen-Thema

Christian Heß/Mitarbeiter im Zahnradprüfraum erzählt: „Nach Dienstschluss habe ich den Grandland X für vier Stunden gehabt.“ Er ist Corsa-Fahrer und hat die Spritztour mit dem Grandland X aus Neugierde unternommen. „Zum Kaufen ist er mir preislich zu teuer. Aber der Grandland X ist wirklich ein Super-Auto und hat von der Ausstattung her alles, was man braucht. Rückfahrkamera, Navi, Tempomat … Und geräumig ist er, auch hinten.“ Zum Motor meint Heß: „ Wirklich spritzig. Dafür, dass er so klein ist.“


Organisatoren und Probanden neben dem Testauto (v.l.n.r.): Christoph Bogner, Bernhard Grameld und Gustav Bogath/beide Office Facilities – Office Services, Josef Hofstätter.


Nach Gänserndorf führte der Testausflug. Zu einem Freund – selber Besitzer eines japanischen SUV mit 140 PS –, der prompt meinte: „Dass der kleine Motor so gut geht …“. Und zur Ehefrau, die einen Mokka fährt. „Der Grandland X hat ihr sehr gut gefallen. Sie bleibt aber jetzt noch lieber beim Mokka“, berichtet Christian Heß.

Melanie Mittermayer/Personalabteilung ist auch Mokka-Fahrerin. Und war neugierig auf den Vergleich. Nach der Testfahrt sagt sie: „Das ist ein völlig anderes Auto als der Mokka. Er hat der ganzen Familie gefallen. Für mich wäre er sicher eine Option, wenn ich wechseln möchte. Aber nur mit Automatik-Getriebe!“ Dazu bedauert sie, dass bei den Testwagen keiner mit Automatik-Getriebe dabei war.

 

Labrador Cooper entscheidet

Bei Christoph Bogner/Linieninstandhalter in der M3x-Montage sollte die Testfahrt bei der Kaufentscheidung helfen. „Grandland X oder Vivaro – das war die Frage. Dazu sind wir – meine Frau und ich – an einem Sonntag nach Mistelbach und Horn und Hollabrunn gefahren“, erzählt er. „Ja, der Grandland X ist wirklich ein tolles Auto. Vom Zug her sehr gut, der 120 PS-Dieselmotor, den wir hatten.“ Bogner hatte Gelegenheit das neue Opel-Modell auf Autobahn, Bundesstraßen und im Stadtbereich zu fahren.

Die Kaufentscheidung bestimmte jedoch schließlich Cooper, Bogner’s Labrador-Rüde. „Um die Hundebox in den Grandland X zu bekommen, muss ich die Rückbank umlegen. Beim Vivaro passt die Box genau unter die Hutablage, und Cooper muss nur 40cm in die Höhe springen, um ins Auto zu kommen, wenn ich eine der hinteren Heckflügeltüren aufmache.“ Außerdem war der Vivaro zu einem Re-Marketing-Preis extra-günstig zu haben. Christoph Bogner fügt hinzu: „Unsere Garage hat genug Platz. Und meine Frau Tamara hat keine Angst vor großen Autos.“

Ihrem Labrador-Rüden Cooper zuliebe entschieden sich Christoph Bogner und seine Frau – statt des Grandland X – doch lieber für den Vivaro.

„Gut zum Fahren“, meinte Christoph Bogner.


Christian Heß und der Grandland X.


 

Josef Hofstätter ist stolz auf einen Extra-Fang.

Karpfen-Angeln

Josef  Hofstätter/Zentrale Instandhaltung ist so etwas wie ein Mitarbeiter-Testfahrten-Profi. „Ich bin immer alle Testfahrten gefahren“, sagt er. „Ganz einfach aus Interesse.“ Und fügt hinzu: „In den vergangenen 30 Jahren hatte ich immer Opel. Von Manta bis zum Vectra habe ich alles gehabt.“ Hofstätter zählt schon seit 1981 zum Unternehmen.

Zuletzt wurde Hofstätter‘s Hobby, das Angeln, bei der Autowahl bestimmend. „Ich angle Karpfen, in Österreich, Kroatien, Ungarn. Da ist es bequem ein Wohnmobil zu haben, in dem ich schlafen kann, wo es einen Kühlschrank gibt …“

Trotzdem wollte er auch den Grandland X kennen lernen. Und attestiert: „Der kleine Motor hat mich in seiner Leistung überrascht. Ich habe sogar eigens die Motorhaube geöffnet, um ihn mir anzusehen.“

 

 


Stand März 2018

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Text: Kristin Engelhardt, Fotos: Helga Mayer