„Schnuffi“ und seine Herrin fühlen sich in den Tiroler Bergen wohl.

Einen „Schnuffi“ gibt’s nur einmal

Stefanie Höllwarth mit ihrem „Schnuffi“ vor dem Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs.

Stefanie Höllwarth mit ihrem „Schnuffi“ vor dem Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs.

Im Freundeskreis von Stefanie Höllwarth ist „Schnuffi“ ein Begriff. Wie die Erkundigung nach dem Ergehen eines Familienmitglieds lautet da oft die Frage: „Wie geht es denn dem ‚Schnuffi‘? Fährt er noch?“ – „Natürlich fährt er noch“, antwortet dann die gebürtige Zillertalerin freudestrahlend. Und fügt hinzu: „Meinen ‚Schnuffi‘ gibt’s nur einmal.“

Tatsächlich ist die Widerstandskraft dieses Astra G beeindruckend: Zuerst fuhr ihn ein Vertreter, dann wurde dessen Cousin neuer Besitzer der silbergrauen Limousine. Zu dieser Zeit benutzte ihn auch Stefanie Höllwarth schon des Öfteren. Bis sie ihn in ihr Eigentum übernahm. Mit bereits 250.000 Kilometern.

Alpentauglich
Täglich fährt Stefanie Höllwarth aus Innsbruck zu ihrem Arbeitsplatz in Telfs. Rund 60 Kilometer Hin- und Rückfahrt. Die Italienisch- und Spanisch-Übersetzerin mit Tourismus-Ausbildung am Management Center Innsbruck organisiert im fashionablen Interalpen-Hotel Tyrol Meetings und Events.

1.300 Meter hoch liegt das Fünfsterne plus-Hotel. „Da gibt’s im Winter oft eine Schneefahrbahn hinauf“, berichtet „Schnuffi‘s“ Herrin. „Zum Beispiel jetzt, Anfang März noch. Ich freue mich dann besonders, wenn ich an all den Schneeketten-Anlegenden vorbeiziehen kann. Nur auf Winterreifen.“

Auch sonst liebt es die Eventmanagerin auf Tiroler Bergstraßen Ausflüge zu unternehmen; manchmal auch nur, um mit Freunden während der Autofahrt die jüngst erstandenen CDs anzuhören. Längere Fahrten? „Ach, nur zum Flughafen in Mailand, wenn ich auf Urlaub fahre“, sagt sie so nebenher.

 

Stefanie Höllwarth auf dem Weg zur Arbeit - in ihrem „Schnuffi".

Stefanie Höllwarth auf dem Weg zur Arbeit – in ihrem „Schnuffi“.

 

Belastbar
Höllwarth hat sich an die alpine Robustheit ihres Autos gewöhnt. „Auf der Autobahn schone ich ihn nicht. Ich fahre gerne schnell.“ Einziges Zugeständnis, das sie ihrem „Schnuffi“ gönnt: Zweimal jährlich – jeweils beim Jahreszeit-bedingten Reifenwechsel – lässt sie ihn durchinspizieren und servicieren. Bei Opel Prantl in Telfs. Nur einige abnützungsbedingte Reparaturen gab es, bevor sie ihr Auto vor drei Jahren übernahm. Und eine neue Einspritzpumpe hatte der Astra auch mittlerweile.

Kein Wunder, dass Stefanie Höllwarth auf die Frage, was sie an ihrem Auto schätze, sagt: „Mein ‚Schnuffi‘ ist so herrlich unkompliziert.“ Und hofft, dass er ihr noch ein weiteres Jahr erhalten bleibt. Bis sie sich ihr Traumauto – einen Opel Mokka – leisten kann.

Text: Kristin Engelhardt, Fotos: Anton Hiltbolt

 

 

 

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Stefanie Höllwarth’s Astra:

Modell
Astra G

Erstzulassung
2.2.1999, Dieselmotor,
60 kW/82 PS,

Getriebe
 5-Gang

Kilometerstand
per Ende März 2015
409.000