Ein Zuhause für Schlingnattern

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Ein Habitat haben die Kollegen aus Totholz errichtet.

Elf Mitarbeiter haben sich für den Erhalt der Schlingnatter auf der Grünfläche im Westen des Lauterer Werksgeländes eingesetzt.  Die Umweltaktion war ein Beitrag zum konzernweiten „Outreach-Programm“, das die Standorte anregt, in benachbarten Kommunen oder Unternehmen Projekte zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu unterstützen.

Los ging es mit einem Vortrag von Umweltingenieurin Melanie Bohland über die Motivation und den Nutzen des Naturschutzprojekts. Dazu gab es Informationen rund um die Schlingnatter. Anschließend stand die praktische Umsetzung mit dem Bau von drei Habitaten (Lebensräumen) für die streng geschützte Schlangenart im Mittelpunkt. Zwei Habitate wurden aus Steinen, eines aus Totholz errichtet.

„Der Workshop ist sehr gut gelaufen und wir haben bei tollem Wetter alle drei Habitate wie geplant in der vorgegebenen Zeit gebaut“, freute sich Melanie Bohland, die den Workshop federführend vorbereitet hatte. „Die Gruppe hat sich hervorragend ergänzt – dadurch war die teilweise doch sehr anstrengende Arbeit nur halb so schwer.“

 


Die Abteilung Umwelt bedankt sich herzlich bei allen freiwilligen Helfern, ohne deren Mitarbeit die Umsetzung des Projekts nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank geht an Michael Schmitt (Area Manager Facility Management) und Andreas Schmitt (Area Betriebsrat), die die notwendigen Materialien (Sandsteine, Reinsand) sowie Werkzeuge zur Verfügung gestellt haben.

Projekt wird fortgesetzt

Haben Sie auch Lust, sich für die wertvolle Tier- und Pflanzenwelt im Werk einzusetzen? Am 8. Juni sind mehrere Projekte zum Weltumwelttag geplant. Im Rahmen des Schlingnatter-Projektes wird es beispielsweise um den Bau eines Überwinterungsquartieres, ein sogenanntes Hibernaculum.

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Zwei weitere bestehen aus aufgeschichteten Steinen.

 

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