- Anreise der kostbaren Fracht.
- Der stolze Besitzer Michael Kremser eines Opel Monza freut sich über den Vergleich mit der Zukunftsvision.
- Viele Besucher.
- Interessiertes Gedränge.
- 2.000 Besucher.
- Mit Kind und Kegel.
- Zur Erinnerung.
- RAKe.
- Opel-Fan.
- Auch Norbert Scheed, Bezirksvorsteher im 22. Bezirk, ließ sich die Lange Nacht der Forschung im Werk Aspern nicht entgehen (v.l.n.r.): Stephan Prinz, Generaldirektor Michael Lewald, Arbeiterbetriebsratsvorsitzende Renate Blauensteiner, Bezirksvorsteher Norbert Scheed, Betriebsrat Edmund Hafner.
- Bis spätnachts.
- Aug in Aug mit der Motormontage.
- Hans-Jörg Frommknecht erklärt. .
- Gedränge im Werk.
- Getriebemontage.
- Interessierte Fragen.
- Bereit zur Probefahrt.
- Mit der Zukunft auf du und du.
- Künftige Elektromobilität: RAKe.
- Gute Stimmung.
- Gleich geht es los mit der Probefahrt.
- Elisabeth Schuller, Leiterin Unternehmenskommunikation, im Monza Concept.
„Der Event war ein Riesen-Erfolg“, freut sich Unternehmenskommunikatorin und Organisatorin des nächtlichen Festes Elisabeth Schuller. „Alle Probefahrten waren ausgebucht. Das Echo bei allen Besuchern war wirklich gut.“ Zur Begrüßung gab es Luftballons, Gummibärlis, Poster und viele andere Gaben, über die sich vor allem die Kinder freuten. Vier Ampera, fünf Insignia (in verschiedenen Varianten), ein ADAM und ein Mokka standen von 17 bis 23 Uhr für Probefahrten bereit. Insgesamt 240 Interessenten nutzten das Angebot.
Außerdem ließ sich kaum einer der Besucher die Chance entgehen, den Motorbau und die Sechsgang-Getriebefertigung zu besichtigen. Vor Ort standen Mitarbeiter bereit und brachten fachkundige Informationen vor. Viel Interesse fand der Getriebeprüfraum PLATO, denn Norbert Arocker/Leiter Getriebetests hatte mit Johannes Bichler und Roland Stiedl mehrere Präsentationen und Videos erstellt, die eindrucksvoll Messtechniken und Qualitätskontrollen illustrierten.
Monza Concept und RAK e
Die Hauptattraktionen schließlich waren erwartungsgemäß die Zukunftsstudie Monza Concept und das Experimentalfahrzeug RAK e. Beide präsentierten sich erstmals in Österreich der breiten Öffentlichkeit. Experten aus Rüsselsheim, Martin Petermann/Senior Manager GME Technology Management & BOM Complexity und Peter Kahler/Technology Manager New Technologies & Innovation standen dazu Rede und Antwort. „Unser Hauptanliegen war, globale Automobil-Trends deutlich zu machen“, berichtet Martin Petermann. „Beim Monza zum Beispiel das Infotainment und die völlig neuartige Mensch-Fahrzeug-Schnittstelle. Beim RAKe wiederum die Themen Elektromobilität und Leichtbau.“
„Das Interesse der Zuschauer war sehr groß, es scheint viele Anhänger der Marke Opel in Österreich zu geben“, freut sich der Rüsselsheimer und fügt hinzu: „Die häufigsten Fragen drehten sich um die Vor- und Nachteile von Elektromobilität sowie die Überlegung, ob die beiden ausgestellten Fahrzeuge in Serie gehen werden.“
Text: Kristin Engelhardt, Fotos: Clemens Schneider