V.l.n.r.: Khaled Jaddah, Robert Kosturek, Gustav Bogath, Adolf Knappitsch.

„Wir mögen den Insignia“

„Die Mitarbeiter sollen den Insignia mit all seinen Ausstattungsdetails kennen lernen, damit sie Freunden und Bekannten aus eigener Anschauung erzählen können, was für ein tolles Auto das ist“, erklärt Adolf Knappitsch/Office Services – er zeichnete mit seinem Team für die Organisation der Probefahrt-Aktion verantwortlich. Kein Neuland für Knappitsch und sein Team: „Wir haben – seit Jänner 2011 – schon fünf derartige Testfahrt-Programme organisiert. Mittlerweile wissen wir recht gut, worauf es dabei ankommt.“

Adolf Knappitsch demonstriert das Bestellsystem

Adolf Knappitsch demonstriert das Bestellsystem

 

Rucki-zucki-Bestellsystem
Für die erste Aktion waren noch drei Monate Entwicklungszeit erforderlich. Heute braucht Office Services etwa zwei Wochen im Vorhinein für die Vorbereitungen. Das Ziel war möglichst viele Probefahrten anzubieten; für MitarbeiterInnen, Zeitarbeitnehmer und MitarbeiterInnen von Dienstleistern vor Ort. Die Herausforderung: die Gestaltung der Zeitfenster, in denen die Probefahrten absolviert werden sollten, mit Rücksicht auf die Terminmöglichkeiten der Kunden. „Wir haben dabei auf die Arbeitszeitmodelle Rücksicht genommen“, erläutert Knappitsch. „Für die Nachtschicht-Mitarbeiter haben wir eigene Zeitfenster organisiert.“ Außerdem wurden Probefahrten übers Wochenende eingeplant. Die waren für einzelne MitarbeiterInnen das Dankeschön für besondere Leistungen. Damit die gesamte Organisation flott und einfach ablaufen konnte, wurde ein elektronisches Reservierungssystem zur Selbstbedienung entwickelt; mithilfe einer PC-Plattform, auf die alle MitarbeiterInnen zugreifen konnten (allenfalls mit Unterstützung von Teamsprechern oder Meistern). Der nächste Schritt: die Produktion des Informationsmaterials (Preis- und Ausstattungsschilder sowie Informationsbroschüren für jedes Fahrzeug) und der Leihvereinbarungs-Formulare. Danach folgte schon die Kommunikation: im Gelben Kreis für das Management und dann per Sonderausgabe der „Aspern News“ für alle MitarbeiterInnen.

 

406 Probefahrten
Von 20. Jänner bis 31. März dauerte die Aktion. Acht Insignias standen zur Verfügung, in verschiedensten Ausstattungsvarianten. 630 Probefahrt-Termine waren eingeteilt. 406 davon wurden genützt. Ein voller Erfolg. Das fand Christian Kemedinger (Mitarbeiter am Endfunktionstest im Motorbau) gleichfalls. Er testete den Insignia ein ganzes Wochenende lang – das war das spezielle Dankeschön für seine Blitz-Unterstützung bei einer Motor-Qualitätsaktion. „Mitte März war das“, erinnerte er sich. „Bei mir zuhause in der Gegend von Laa an der Thaya bin ich gefahren und nach Langenzersdorf; Autobahn und Bundesstraßen.“ Mit guten Vergleichsmöglichkeiten: denn er ist Besitzer eines Opel Astra GTC mit 165 PS und Sechs-Gang-Getriebe. Auch sein Test-Insignia war mit einem 2 Liter-Turbodiesel ausgestattet; mit 163 PS. Statt des manuellen Getriebes freilich eine Automatik-Schaltung. Wozu Kemedinger gestand: „Automatik ist nicht so meins.“

 

„Der Insignia ist ein Hit.“
Sonst aber zeigte sich Christian Kemedinger begeistert: „Der Insignia ist ein Hit. Vor allem die Technik hat mir getaugt: der Startknopf, der Tempomat, der Bordcomputer und das Info-Display, die Rückfahrkamera … Und das Navi ist natürlich großartig.“ Der Abschiedsblick in der Waschstraße in Mistelbach (Tanken und Autopflege waren in der Probefahrt natürlich inkludiert) fiel schwer. Auch Robert Kosturek, seines Zeichens Hausinstallateur im Bereich WFG, kam in den Genuss einer Wochenendfahrt. Das war das Dankeschön dafür, dass er eine Sprinkler-Leckage entdeckt hatte. „Wir – meine Frau und ich – sind nach Ybbs an der Donau gefahren. Hin über die Autobahn, zurück über die Weinstraße. Schön war das – die Marillenbäume haben geblüht. Naja, und der Insignia – der war toll!“ Am sonnigen Frühlingswetter konnte sich das Paar dank des Panoramadachs noch einmal mehr freuen.

 

„Der Intelli Link-Sprachmodus – Extraklasse.“
Kosturek‘s Test-Insignia war gleichfalls mit einem 2.0 CDTI ECOTEC-Dieselmotor mit 163 PS, 6-Stufen-Automatikgetriebe und Allradantrieb ausgestattet. „Das ist schon was anderes als bei meinem Corsa mit 67 PS“, erklärte er. Doch abgesehen von den PS hatten es auch ihm vor allem die technischen Raffinessen angetan: „Extraklasse war der Sprachmodus beim Intelli Link. Ich habe nur mein Passwort eingegeben, und schon kamen alle Telefonate über die Freisprecheinrichtung herein, und wir konnten alle meine Musikfavoriten hören.“ Und weiter: „Der Tempomat war auch super. Mit seinem Abstandsassistenten. Und das Licht, das mitlenkt, war ein Traum.“ Das adaptive Fahrlicht AFL und der Insignia insgesamt haben in Robert Kosturek einen Fan gefunden: „So ein Auto für länger haben wäre nicht schlecht. Aber leider ist das für mich nicht leistbar.“

 

Nachtfahrt auf leisen Pfoten
Produktionsplaner Khaled Jaddah testete seinen Insignia nachts. „Nach der Arbeit bin ich herumgefahren. Im 22. Bezirk und in Gerasdorf. Da gibt es einige Alleestraßen, in denen man schneller fahren kann.“ Was ihn vor allem – verglichen mit seinem zehn Jahre alten Auto, das er privat fährt – beeindruckte? „So leise. Man sitzt sehr gut. Der Komfort ist beeindruckend“, lautete das Resumé des Logistikers. Auch Wolfgang Hick vom Zentralmagazin nützte das Nachtfahrt-Angebot. Für die etwa 50 Kilometer weite Heimfahrt nach Pottendorf und dann noch – mit seiner Frau gemeinsam – zum Besuch des Sohnes in Eisenstadt. Er ist ein Fan der Testfahrten, die Opel Wien den MitarbeiterInnen anbietet: „Aus Interesse am Produkt. Ich will ja, wenn ich mit jemandem spreche, etwas zu unseren Autos erzählen können“, sagt er und zählt die Automodelle auf, die er in Testfahrten kennengelernt hat: ADAM, Ampera, Astra Sport Tourer, Zafira … Den Insignia hat er dieses Jahr bereits zum zweiten Mal getestet. 2011 konnte er das Vorgängermodell bei der ersten Probefahrtinitiative, in der das gesamte Sortiment angeboten wurde, fahren. Hick‘s Resumée zur jüngsten Insignia-Testfahrt: „Ein schönes Auto. Ein Auto zum Langstreckenfahren. Schade, dass ich nicht mehr Zeit gehabt habe mich mit der Computertechnik auseinanderzusetzen.“

 

Text: Kristin Engelhardt; Fotos: Richard Tanzer, Anna Rauchenberger

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Ausstattung der Testautos
  • Insignia Cosmo Modelle mit Intelli Link
  • Ausstattungsmix aus: Limousine, Fliessheck, Sportstourer
  • Alle Dieselvarianten, 1,6 SIDI Turbo Benzinmotoren, Allradantrieb, Automatikgetriebe, Sechsgang-Getriebe
  • Tempomat mit Abstandsassistent
  • Einparkassistent
  • Panoramadach
  • Lederausstattung
  • AGR Sitze
  • AFL Licht
  • Ladeboden ausziehbar