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Gliwice ist zweifacher
Millionär

Jarosław Sielski, pracownik działu jakości.

Jarosław Sielski ist seit den Anfängen 1996 in Gliwice dabei.

Holden Cascada – 9.04.2015 zjechał z taśmy dwumilionowy egzemplarz.

In der Farbe Deep Sky geht dieser Holden Cascada nach Australien.

 

 

 


DAS WERK GLIWICE
1996 fiel die Entscheidung, das Opel-Werk am Standort Gliwice zu errichten. Im August 1998 lief der Astra Classic I vom Fließband und zwei Jahre später wurde die Produktion des Agila aufgenommen. Es folgten Zafira, Astra Classic II, III, IV als Schräghecklimousine. Einige Modelle wie der Astra GTC und Astra OPC werden exklusiv in Gliwice gefertigt.

Die in Polen produzierten Fahrzeuge gehen in die ganze Welt – nach Europa, Afrika, Nordamerika sowie Asien und Australien.

Von den Produktionsbändern in Gliwice rollen und rollten Fahrzeuge der Marken Opel, Vauxhall, Suzuki, Holden, Chevrolet – und demnächst Buick.

Jarosław Sielski aus der Qualitätssicherung versucht erst gar nicht, seine Rührung zu verbergen, als er den Holden Cascada vom Band laufen sieht: „Ich bin hier in Gliwice von Anfang an dabei. Das sind nun schon über 16 Jahre. Wir haben einen Riesensprung gemacht von der Eröffnung des Werks 1996 bis heute. Der beste Beweis dafür, was wir heute zu leisten imstande sind, ist der Cascada, der – wie ich finde – locker in der Liga des Premiumsegments mitspielen kann.“
Als Jarosław Sielski bei Opel in Gliwice anfing, war das Flaggschiff der Produktion der Astra I: „Ich war damals in der Lackiererei. Ich kann mich bis heute genau an das erste weiße Fahrzeug erinnern, welches das Produktionsband verließ.“ Später folgten Agila, Zafira und andere Modelle und nicht zuletzt der Cascada. „Wir haben es wirklich weit gebracht“, sagt er selbstbewusst.

VON GLIWICE IN DIE GANZE WELT
Das zweimillionste Fahrzeug aus Gliwice geht unter der Marke Holden an einen Kunden auf dem Fünften Kontinent. Das einmillionste Fahrzeug war ein Astra. „Der ging damals nach Russland“, erinnert sich Andrzej Korpak, Direktor bei GM Manufacturing Poland. „Unsere Fahrzeuge gehen in die ganze Welt und solche runden Jubiläen sind ein guter Moment, sich das vor Augen zu halten.“ Und es geht noch mehr. Schon bald fertigen die Kollegen in Gliwice unter der Marke Buick Fahrzeuge für den amerikanischen Markt. Andrzej Korpak: „Das Bemerkenswerte daran ist, dass der Buick Cascada ‚Made by Opel‘ das Prestige der Marke steigern soll.“ Dabei seien die amerikanischen Standards schwierig zu erfüllen, doch „ich bin mir sicher, dass wir diesen Anforderungen gewachsen sind.“

 

Andrzej Korpak, dyrektor GMMP.

Andrzej Korpak, Direktor bei GM Manufacturing Poland, mit dem zweimillionsten Fahrzeug „Made in Gliwice“.

Andrzej Korpak hebt einen Vergleich hervor. „Am deutlichsten werden die Geschwindigkeit und das Ausmaß unseres Fortschritts an einem  Beispiel sichtbar: Als wir anfingen, Autos zu produzieren, betrug das Automatisierungsniveau in der Schweißerei 20 Prozent. Heute sind es über 70 Prozent. Unsere Produktionssysteme werden immer moderner. Dadurch sind wir imstande, neue Herausforderungen anzugehen“, sagt er zufrieden.

 


Jarosław Dzieciątkowski, na co dzień pracuje przy Cascadzie na tzw. off-linie.

Hinter dem Steuer des zweimillionsten Cascada hat Jarosław Dzieciątkowski Platz genommen.

 

Gruppenbild mit Millionär: Die polnischen Kollegen mit dem Holden Cascada.

 

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Mit einer kleinen Feierstunde zelebrierten die Kollegen das besondere Ereignis.

 


Marek Trojca, pracuje przy produkcji Cascady.

Marek Trojca gehört zum Team, das den Cascada produziert – demnächst auch unter der Marke Buick für den amerikanischen Markt.

 Hinter dem Steuer des zweimillionsten Cascada hat Jarosław Dzieciątkowski Platz genommen, der ebenfalls von Anfang an im Werk Gliwice dabei ist. „Am Cascada arbeite ich in der sogenannten Offline-Produktion, und das hier ist ein ganz besonderer Moment für mich. Indem ich diesen Wagen vom Band fahre, bringe ich eine für mich wichtige Etappe zum Abschluss. Und ich bin jetzt schon gespannt, wann uns das dreimillionste Fahrzeug verlassen wird“, erklärt er.

Die Zukunft im Blick hat auch Marek Trojca, der ebenfalls an der Produktion des Cascada beteiligt ist: „Wir lernen ständig Neues hinzu. Die Kollegen in Gliwice sind klasse.“ Das sieht auch Andrzej Korpak so: „Unsere Leute bilden ein erfahrenes und zugleich kreatives Team. Ich glaube daher, dass wir bei allen kommenden Jubiläen mit technologisch immer fortschrittlicheren Produkten aufwarten werden.“

 

 

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