Sichern den Läufer-Nachwuchs
So viel Opel-Nachwuchs war noch nie am Start. Fast 40 Auszubildende traten erstmals zur JP Morgan Challenge an. Ein Verdienst der fünfköpfigen Ausbildergruppe rund um Sebastian Telch. Das Quintett ist seit Jahr und Tag beim größten Firmenlauf der Welt dabei. Diesmal entschloss es sich, auch dem Nachwuchs Beine zu machen – und trommelte in der Berufsausbildung für die Veranstaltung. Der stattliche Tross, den sie begeistern konnten, machte sie stolz. Doch ein echter Opelaner strebt stets nach kontinuierlicher Verbesserung: „Beim nächsten Mal wollen wir 150 Azubis mitbringen“, kündigt Ausbilder Frank Gromeier an. Das Opel-Engagement beim größten Firmenlauf der Welt ist auch in Zukunft gesichert.
Feiert ihr Debüt im Opel-Shirt
Sie kam erst vor fünf Monaten ins Unternehmen, um künftig Talente für Opel zu gewinnen – allerdings nicht unbedingt solche, deren Qualitäten im läuferischen Bereich liegen. Dafür ist Yvonne Illie vom Talent Akquisation Team selbst ganz gut zu Fuß, und ihren ersten Start bei der JP Morgan Challenge im Opel-Trikot fand sie einfach nur „super“. Natürlich sei es auch ein bisschen anstrengend, im Pulk zu laufen – „aber man läuft auch nicht jeden Tag mit fast 70.000 Menschen gemeinsam, das ist schon ein einzigartiges Erlebnis.“
Zeigen, wie es läuft
Dass sie alljährlich zu den schnellsten Opelanern gehören, wundert niemanden mehr: Uwe Bernd und Annett Herzog sind in ihrer Freizeit bei der LG Rüsselsheim aktiv, Uwe Bernd startet sogar bei internationalen Wettkämpfen. Bei der JP Morgan Challenge rennen die beiden im „Elite-Block“ der besten Athleten. Mit sich selbst waren sie diesmal nicht so richtig zufrieden. „Ich war zuletzt viel verletzt und daher schlechter als sonst“, so Uwe Bernd. Und Annett Herzog musste für ihren Geschmack zu viel „Zick-Zack“ laufen, weil sich in den „Elite-Block“ ein paar Teilnehmer eingeschmuggelt hatten, die dessen Ansprüchen nicht so ganz genügten. Was soll’s – gestrahlt haben beide hinterher dennoch: „Weil Opel diesen Treff am Party Point einfach immer ganz toll organisiert und weil es mit dem Wetter am Ende doch noch hingehauen hat.“ Beim Opel-Firmenlauf am 14. Juli wollen die beiden ebenfalls durchstarten.
Startet mit dem Esprit von Hawaii
Sein buntes Kopftuch stach heraus – und symbolisierte treffend seine blendende Laune. „Das ist ein Mitbringsel aus Hawaii“, sagte Uwe Sauer. „Dort bin ich schon einmal einen Teil der Marathonstrecke gelaufen, die auch die Teilnehmer des Iron Man auf Hawaii jedes Jahr benutzen.“
Klar, dass das Requisit nun auch sein Opel-Outfit zieren musste. Der Mann aus der Rohbau-Planung des ITEZ war zum ersten Mal mit von der Partie – „aber ganz bestimmt nicht das letze Mal. Es hat einfach wahnsinnig Spaß gemacht.“
Genießt die Opel-Familie
„Ich habe es geschafft!“ So glücklich wie er ging keiner durchs Ziel. Das lag aber nicht nur daran, dass er die 5,6 Kilometer bewältigt hat. „Ich hab mir 43 Minuten Zeit für die Strecke gelassen“, berichtete Leo di Tuccio. Gefreut hat ihn vielmehr, dass er jetzt zur Opel-Familie gehört. „Bis Dezember 2015 war ich bei einer anderen Firma. Da waren wir immer nur fünf, sechs Leute bei der Challenge und mussten uns selbst verpflegen. Jetzt da uns Opel ingesourced hat, wie man im Fachjargon gerne sagt, bin ich ein echter Teil von Opel – und hier am Party Point ist es einfach nur phantastisch!“
Strahlen um die Wette
Girls just wanna have fun. Sina Henz setzte Akzente mit ihrer „Kriegsbemalung“, mit der sie an den Start ging. „Die Bemalung spornt uns an und macht uns schneller!“ Und wenn man moderat sein Tempo laufe und nicht unbedingt gewinnen wolle, sei es auch für eine zierliche Person wie sie gar nicht schwer, sich in dem gigantischen Pulk zu bewegen, ohne angerempelt zu werden: „Es war einfach nur aufregend, lustig und schön.“ Freundin Julia Mayer fand dagegen, dass sich auf Make-up beim Lauf auch gut verzichten lasse. „Vor allem danach ist man so aufgepumpt mit Endorphinen – da sieht doch jeder gut aus.“
Unterstützt das Opel-Team
Er lief gar nicht mit – und dennoch verlangten er und sein Team sich wieder einmal Bestleistungen ab. Die Opel-Krankenkasse „Viactiv“ hilft gemeinsam mit der Zusatzkasse Praenatura alljährlich bei der Betreuung der Läufer am Party Point, bewahrt deren Taschen auf und kümmert sich um die Ausgabe des „Finisher“-Pakets, in dem die Opel Bank kleine Aufmerksamkeiten bereit gelegt hat und sich auch das Finisher-Shirt findet, das die Sportler am Ende überstreifen. Kundenservice-Leiter Uwe Fröhlich ist seit 2002 dabei, und jedes Mal wie seine rund zehn Mitstreiter in ihren orangefarbenen Shirts mit viel Spaß bei der Sache. „Uns geht’s auch nicht darum, hier Werbung für Viactiv zu machen – wir wollen einfach nur die gute Sache unterstützen.
Stand Juni 2016