„Ich liebe den neuen Insignia“


Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp …


… über seine Ansprüche an
ein Auto

Ich bin keiner, der ein Auto als Status-Symbol braucht. Für mich sind Komfort und Sicherheit wichtig – vor allem für meine Frau und meine Kinder. Auto fahren ist ja ein bisschen wie Ski fahren: Selbst wenn du es selbst ganz gut kannst, kannst du dir nie sicher sein, ob die anderen Ochsen auf der Piste es auch können. Außerdem muss ein Auto für mich immer funktionieren, denn ich selbst hab‘ von der Technik keine Ahnung. Von daher bin ich froh, dass ich in den sechs Jahren, in denen ich Opel fahre, noch nie eine Panne hatte. Ach, und bei der Gelegenheit: Es ist öfter mal in der Presse zu lesen, ich würde nebenher noch einen gelben Porsche fahren – das ist Quatsch. Ich hab vor langer Zeit mal einen ein halbes Jahr lang besessen, und der war schwarz.


… über das Autofahren in England

Ich bin wohl der einzige Mensch auf der Insel, der jetzt einen Opel Insignia mit Rechtslenker hat – sehr cool. Okay, an den Linksverkehr musste ich mich gewöhnen, aber mittlerweile kann ich ganz gut beidseitig fahren. Ein Kapitel für sich ist allerdings das rückwärts einparken, da schau ich immer noch zuerst mal über die falsche Schulter. Aber, ehrlich gesagt, habe ich schon lange nicht mehr rückwärts eingeparkt.

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Rechtslenker für die Insel: Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp ist von seinem neuen Insignia begeistert.


… übers Carsharing

Ich habe schon Cars geshared, da gab’s das Wort noch gar nicht. Als Spieler von Mainz 05 bin ich jeden Tag mit Thomas Zampach und Michael Thurk von Frankfurt aus nach Mainz gependelt, und da haben wir jeden Tag einen anderes Car geshared. Das war immer sehr kommunikativ, wir haben im Auto viel gelacht. Ob ich heute allerdings noch damit leben könnte, ein Auto nicht jederzeit zur Verfügung zu haben – ich weiß nicht. Wenn, würde ich am liebsten mit Willy Aubameyang ein Auto teilen.

… übers autonome Fahren

Ich bin sicher kein Autofreak, aber ich fahre gerne selbst – und auch viel. Okay, die Vorstellung, im Berufsverkehr im Stau zu stehen und nicht dauernd darauf warten zu müssen, dass man mal wieder kurz Gas geben darf, hat allerdings was. Da hätte ich nix dagegen, wenn dies das Auto übernimmt und mich erst am Ziel eine Stimme weckt: Aufwachen. Mit meinen fast 50 Jahren bin ich allerdings eher geneigt zu sagen, daran muss ich mich jetzt nicht mehr gewöhnen. Aber für die Generation, die nach mir kommt, wird das sicher ein Thema sein.


… über Elektromobilität

Ich bin schon mal den Ampera gefahren, das war richtig geil. Ich glaube, das wird in absehbarer Zeit auch für mich ein Thema. Da ich jeden Tag die gleichen Wege habe – von Zuhause zum Liverpooler Stadion und zurück – bin ich da auch nicht auf eine gut ausgebaute Lade-Infrastruktur angewiesen. Mir reicht die Steckdose in der eigenen Garage. Das ist eine Zukunft, die ich hundertprozentig mitgehen werde.


Neuer Dienstwagen: Ortwin Keiper übergibt Jürgen Klopp den Schlüssel für seinen Insignia Grand Sport direkt am Band.


… seinen neuen Insignia Grand Sport

Ich liebe den neuen Insignia. Ich bekomme gleich einen Grand Sport. In der Farbe weiss, nachdem ich bisher immer schwarze Insignia hatte. Okay, vielleicht nicht die beste Idee. Bei dem überwiegend schlechten Wetter in England wird er oft dreckig sein. Drin gesessen hab‘ ich heute schon – und gestaunt, wie viel mehr Platz ich jetzt da drin habe. Keine Ahnung, wie ihr das hinbekommen habt, denn von außen ist das Auto ja nur minimal größer geworden. Und dann freue ich mich natürlich auf die vielen neuen technischen Features. Wenn ich nachher ins Werk gehe und ihn mir abhole, würde ich den Jungs am liebsten zurufen, hey, baut mir dies noch ein und das…

… die rasende Entwicklung im Fußball und der Automobilbranche

Auch unser Fußball ist rasend schnell viel technischer geworden. Das geht los mit den Videoanalysen. Vor 20 Jahren hast du noch eine Kassette in den Rekorder geschoben, heute machst du das am Computer und benutzt ein eigens dafür entwickeltes Programm. Und wenn wir unsere Jungs so trainieren würden, wie wir einst trainiert worden sind, könnten wir den Anforderungen, die heute an das Spiel gestellt werden, nicht mehr gerecht werden. Wir nutzen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, früher war der einzige Indikator dafür, ob ein Training gut oder schlecht war, ob sich die Spieler hinterher übergeben haben oder nicht. Heute entwerfen wir sogar individuelle Trainingspläne für jeden Spieler. Ich denke, die Entwicklung in eurer Branche ist ähnlich dynamisch verlaufen.

Stand Juni 2016

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Fotos: Opel