Wer hätte das gedacht? Nicht New York, nicht Paris – Istanbul war im vergangenen Jahr die meistbesuchte Stadt der Welt. Die Besucherzahlen in der quirligen türkischen Metropole, in der Historie und Moderne aufeinandertreffen, explodieren geradezu. Und hierher an den Bosporus hat Opel zu einer Weltpremiere eines neuen Modells eingeladen, das die Vergangenheit der Marke mit Zukunft auflädt: Der Name „Frontera“ ist zurück!

Vor internationalem Publikum enthüllte Opel CEO Florian Huettl gemeinsam mit Designchef Mark Adams und Tobias A. Gubitz, Senior Vice President Product & Pricing, das komplett neu entwickelte Opel-SUV. Die Breaking News des Premierentages: die attraktiven Einstiegspreise. Den Frontera Hybrid gibt es ab rund 24.000 Euro, für rund 29.000 Euro fährt die batterie-elektrische Version mit gut 300 Kilometer Reichweite vor. Mit der „Long Range“-Version sind sogar 400 Kilometer möglich. „Das geräumige und elektrifizierte SUV wird uns neue Kundengruppen erschließen“, verkündete Opel CEO Huettl selbstbewusst.

Der erste Premierentag blieb den Chefs vorbehalten. Doch besonders am zweiten Tag, an dem die türkischen Opel-Kollegen und Kolleginnen sowie die Händler des Landes den neuen Frontera Electric erstmals live erleben durften, war sie der heimliche Star: Özgecan Özdemir. Die Rüsselsheimer Kollegin betrat die große Bühne und stellte mit Charme und Know-how die zahlreichen praktischen Features an Bord vor – in ihrer Muttersprache auf Türkisch.

SUV voller spannender Features

Ihre Expertise ist groß: Als Brand Marketing Managerin begleitet Özgecan Özdemir den Launch des Frontera seit Monaten. Sie erarbeitet zum Beispiel die Strategien für diverse Märkte zur Einführung des neuen Opel-SUV. Als klar war, dass die Weltpremiere in ihrer ehemaligen Heimat stattfinden würde, war sie sofort Feuer und Flamme: „Der Frontera steckt voller spannender Features – es ist mir eine Herzensangelegenheit meine Stimme dafür zu nutzen, die vielen Highlights in die Welt hinauszutragen.“ Zumal der türkische Markt für Opel ein wichtiger ist: Nach Deutschland und Großbritannien ist es der drittgrößte.

Und die Kompetenz der Rüsselsheimer Kollegin blieb auch den türkischen Medienvertretern nicht verborgen. Ob Antriebsauswahl, der neue digitale Bestellprozess oder die News, dass der Frontera in Zukunft auch als Siebensitzer erhältlich sein wird – immer wieder stand Özgecan Özdemir vor Kameras, um die Highlights vorzustellen. Ihre Lieblings-Features? „Der Frontera sieht hübsch aus, ist erschwinglich und aufs Wesentliche konzentriert“, sagt sie. Das Gesamtkonzept stimme einfach. „Nicht nur die Menschen in der Türkei werden das neue Opel-SUV lieben!“, ist sie sich sicher.

Und das sieht nicht nur die Opel Brand Marketing Managerin so: Das Presseecho auf die Weltpremiere des neuen Frontera umfasst hunderte, teils euphorische Artikel und Videos. „Das Design des kompakten SUV wirkt selbstbewusst und gut proportioniert“, schreibt der Autor von „Die Welt“. Das Autobild.de-Portal titelt „Neuer Frontera zurück in alter Stärke“, während t-online konstatiert: „Der Frontera (…) ist eine hübsche, vernünftige und vielleicht auch günstigere Alternative zu vielen anderen Modellen auf dem großen Spielfeld der familientauglichen SUVs.“

Neue Maßstäbe mit „Knallerpreis“

Besonders die attraktiven Einstiegspreise nehmen einen breiten Raum in der Berichterstattung ein. „Dieses Familien-SUV ist überraschend günstig“, titelt etwa das Handelsblatt. AutoBild schreibt: „Sollten sich die prophezeiten Preise bewahrheiten, gäbe es beim Frontera viel Auto fürs Geld.“ Das Online-Portal GIGA nennt den „Knallerpreis“ eine „Kampfansage von Opel“, mit dem das Unternehmen neue Maßstäbe setze. Und der Nachrichtensender n-tv stellt fest: „Fast sensationell ist, dass der neue Opel Frontera schon ab rund 24.000 Euro erhältlich sein wird und damit endlich auch für größere Familien finanziell infrage kommen könnte.“

„In der Summe seiner Qualitäten könnte der Frontera Opels neue ‚Frontfrau‘ oder der neue ‚Frontmann‘ beim Absatzkonzert werden“, stellt Vision Mobility in Aussicht. Als Gründe führt das Magazin auf, dass der Newcomer „viele tolle Eigenschaften vereint und trotzdem seinen Markenkern nicht vergisst.“ Das Fazit des Autors lautet: „Der Frontera hat uns begeistert und dürfte für 80, nein eigentlich für 100% der Autofahrenden genau das sein, was sie für eine komfortable individuelle Fortbewegung brauchen.“ Mit diesem positivem Medienecho kann Özgecan Özdemir die Strategien zur Einführung des neuen Opel-SUV in den kommenden Monaten mit viel Rückenwind weiter vorantreiben. „Nach den tollen Rückmeldungen in Istanbul freue ich mich umso mehr auf den Verkaufsstart“, sagt sie.