Aus erster Hand

Die Message des Tages ist klar: Wer bei Opel eine Ausbildung anfasst, der kann etwas mitnehmen, was ihm ein ganzes Leben nutzt. Um dies an einem kleinen Beispiel zu versinnbildlichen, haben sich die Azubis zum „Tag der offenen Tür“ der Lehrwerkstatt des Lauterer Werks etwas einfallen lassen: Als „Giveaways“ liegen für die Gäste in Eigenproduktion gefertigte Teelichter und von Azubi Felix Hinkelmann gestaltete Flaschenöffner in „Teufelsdesign“ bereit.

 

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Zum Tag der offenen Tür präsentierte sich Lehrwerkstatt rundumerneuert: Auch das Lauterer Wappentier bekam einen neuen Anstrich.

 

Zum „Tag der offenen Tür“ präsentiert sich die Lehrwerkstatt rundumerneuert und die Azubis in bester Laune. Denn sie selbst stellen den Gästen ihre Berufe vor. „So halten wir es an allen Anlaufpunkten“, erklärt Harri Storck, Leiter der Lauterer Berufsausbildung. Denn gerade jugendlichen Besuchern fällt das Fragen oft leichter, wenn sie sich an Gleichaltrige wenden können. Und für Azubis ist es eine gute Übung, Antworten technisch präzise und doch allgemeinverständlich zu formulieren. Ein Projekt präsentieren und erklären können, das gehöre heute schließlich fast immer auch zum Job, sagt Storck.

Insgesamt lernen über 160 junge Menschen im Lauterer Ausbildungszentrum einen Beruf, rund 30 weitere belegen einzelne Kurse. Wie hoch die Ausbildungsqualität ist, zeigt auch die Zahl der vorzeitigen Absolventen: Am Tag vor dem der offenen Tür haben sieben Azubis ein halbes Jahr früher, als es die Regel ist, ihre Zeugnisse erhalten. „20 bis 25 Prozent eines Jahrgangs schaffen das eigentlich immer, das ist für uns nichts Ungewöhnliches“, erklärt Harri Storck, Leiter der Lauterer Berufsausbildung. Der Ausbildungsleiter ist auch mit dem Tag der offenen Tür rundum zufrieden: „Ich kann bei meinem Ausbildungsteam, unseren Azubis und allen, die sonst noch mitgeholfen haben, nur noch ganz herzlich bedanken – es war wirklich ein toller Tag.“

Um mehr über die Ausbildungsberufe zu erfahren, klicken Sie sich oben durch die Fotogalerie!

 

 

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160 junge Menschen in Ausbildung

„Ausbildung zum Anfassen“ versprach die Lehrwerkstatt des Werks Kaiserslautern zu ihrem „Tag der offenen Tür“ am 19. Juli. Das Interesse war sehr groß. Nicht nur junge Menschen auf der Suche nach einer Ausbildung nutzten die Gelegenheit, das Ausbildungszentrum von innen kennen zu lernen, viele brachten gleich ihre Eltern mit.

Auch viele Ehemalige, die einst selbst die Lehrwerkstatt besuchten, waren gekommen – und sei es nur, um zu staunen, wie sich ihr einstiger Lehrberuf weiterentwickelt hat. Mit dem 86-jährigen Werner Lutzke durften die Ausbilder sogar einen früheren Kollegen aus ihren eigenen Reihen begrüßen.

Darüber hinaus haben die Berufsbildende Schule I in Kaiserslautern, die Betriebskrankenkasse BKK und das Versorgungswerk MetallRente Informationsangebote eingerichtet.