Das Opel-Triple in der Pfalz


Die Pfalz feiert mit Sonne und Blitz

Über 200.000 Zuschauer strömten zum 32. Rheinland-Pfalz-Tag nach Ramstein Miesenbach – mittendrin statt nur dabei: Opel


 

Mehr geht wirklich nicht: Insgesamt 210.000 Besucher strömten zum 32. Rheinland-Pfalz-Tag nach Ramstein-Miesenbach. Pro Tag bewegten sich an dem sonnigen Wochenende bis zu 60.000 Zuschauer durch die Straßen der 7650-Seelen-Gemeinde. Dass es zu keinem Verkehrskollaps kam, war eine logistische Meisterleistung.

Mittendrin im Geschehen: Opel, das im Reichswaldstadion seine Fahrzeuge und im eigens eingerichteten High-Tech-Center am Rathaus Komponenten aus seinem pfälzischen Produktionsort präsentierte. Im High-Tech-Center stand der neue 2.0 Liter-Diesel im Mittelpunkt. Auf der 650 Quadratmeter umfassenden Präsentationsfläche im Stadion gab’s die gesamte aktuelle Produktpalette zu sehen. Dazu wartete ein „Robo-Keeper“ auf die fußballbegeisterten Pfälzer – ihn galt es, im Elfmeterschießen zu bezwingen.

Zu gewinnen gab’s dabei unter anderem ein Fahrtraining im Opel Test Center Rodgau-Dudenhofen.

 

DEM LAND UND DEN MENSCHEN VERBUNDEN
Für Opel war es eine Selbstverständlichkeit, den Rheinland-Pfalz-Tag als Premiumpartner zu unterstützen. „Wir produzieren in der Pfalz seit 50 Jahren Produkte in hoher Qualität und fühlen uns dem Land und den Menschen sehr verbunden“, erklärte Werksleiter Manfred Gellrich.

Zu den prominentesten Besuchern an den Opel-Ständen zählte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Doch auch ihre Herausforderin bei der Landtagswahl 2016, Julia Klöckner, ließ es sich nicht nehmen, ihre Begeisterung für Opel-Technik zu zeigen.

 


 

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Gruppenbild mit Klöckner: Das Opel-Team ist mit vollem Engagement, auch jeder Menge guter Laune bei der Sache.

 

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Natürlich liebt die Pfalz Fußball – aber der Robo-Keeper lässt nicht jeden rein.

 

 


Opel dominiert das Teilnehmerfeld

4. ADAC Rallye Trifels Historic macht Station im Werk Kaiserslautern

 


Am 19./20 Juni machte die ADAC Trifels Rallye Historic in der Barbarossastadt Station. Zu diesem Wettbewerb, der in eine Sport- und eine so genannte „Touristik“-Wertung geteilt ist, hatte die Sportfahrer Union Kaiserslautern nunmehr zum vierten Mal Haltern von Fahrzeugen mit einem Mindestalter von 25 Jahren eingeladen. Dass bei beiden Veranstaltungen der Opel-Blitz an allen Ecken und Enden der Pfalz-Metropole zu sehen war, versteht sich von selbst. Für die Trifels Rallye diente der Produktionsort Kaiserslautern sogar als Etappenziel.

 

Das Werk bot eine stimmungsvolle Kulisse für die rund 60 automobilen Klassiker. Dass Opel auch im Teilnehmerfeld selbst stark präsent war, überrascht kaum: Besonders der Kadett erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit als Rallyeschleuder, vor allem die Generationen B und C sind verwüstlich, und in der Coupé-Variante geradezu unwiderstehlich. Besondere Blickfänge boten auch der Opel Rekord Olympia, Baujahr 1955, von Claus Hübner, sowie der 377 PS starke Opel Lotus Omega, Baujahr 1992, von Achim Leuschke.

 

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Porsche jagt durchs Opel-Tor: Fürwahr ein seltener Anblick.

Automobile Klassiker rollen an: Die Opel-Pfalz als Etappenziel.

 

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Ein Tag wie kaum ein anderer: So viele Fremdfabrikate finden in einem Opel-Werk selten einen Parkplatz.

 


Automobile Nostalgie in der Innenstadt

Bei den 9. „Kaiserlautern Classics“ präsentierten sich ehrwürdige Oldtimer, aber auch KARL


 

Am gleichen Wochenende (19./20. Juni) stand auch die Innenstadt Kaiserslauterns ganz im Zeichen automobiler Nostalgie. Zu den neunten „Kaiserlautern Classics“ präsentierten sich über 200 ehrwürdige Oldtimer, Youngtimer, Motorräder und Nutzfahrzeuge in der City – und als besonderes Highlight eine Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge, die die Veranstalter anlässlich des 60. Geburtstages der Lauterer Berufsfeuerwehr ins Programm aufnahmen. Unter die Augenfreuden, die die Kaiserslautern Classics boten, hatte die Opel Classic-Abteilung in Rüsselsheim einige besonders schöne Chromschnittchen gemischt.

Mittendrin in all der Nostalgie präsentierte sich aber auch der funkelnagelneue KARL, den das autoaffine Publikum ebenfalls intensiv unter der Lupe nahm. Ihm durfte man auch gerne zu nahe kommen, während manche Oldie-Aussteller schon ein wenig eifersüchtig reagierten, wenn die Menge zu aufdringlich wurde.

Besonders originell warb der Besitzer einer BMW Isetta um Verständnis. Er hatte auf eine Hinweistafel geschrieben: „Ein altes Auto ist wie die Frau eines anderen Mannes. Man darf sie anschauen und bewundern, aber nicht anfassen.“

 


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Von Autos und Menschen: Lauterns City stand ganz im Zeichen der Classics.

 


 

Können wir noch irgendwas tun? Das Opel-Team aus dem Werk Kaiserslautern.

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Text: Eric Scherer, Fotos: Andreas Steiner

Stand Juli 2015

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