Opelaner meistern
die „große Kraftprobe“

Was für eine Energieleistung: Während es viele in diesen hochsommerlichen Tagen kaum noch bis vor die Tür schaffen, stellten sich sieben Opel-Mitarbeiter der „großen Kraftprobe“. So nennt der Volksmund den norwegischen Radklassiker Trondheim-Oslo. Der größte und längste Radmarathon Europas startete dieses Jahr zum 49. Mal, wie immer in der Mittsommernacht (23. Juni), wo es im nördlichsten Land Skandinaviens nur wenige Stunde dunkel wird. Dabei sind 550 Kilometer und rund 3.000 Höhenmeter zu überwinden.


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Fahrer, Begleiter und Supporter: Mit Opel auf der Brust nehmen sie die intensive Herausforderung „Den store Styrkepröven“ auf.

 


 

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Nach 150 Kilometern war der höchste Punkt der Strecke erreicht – 1.000 Meter über dem Meeresspiegel. Es folgte eine rasende Abfahrt nach Lillehammer.

 

Florian Wolf, Stephan Niemczyk, Roland Honikel, Christian Kunze, Claus Moog sowie Elke und Detlef Redante hatten in den vergangenen Monaten 5.000 Trainingskilometer abgespult, um für „Den store Styrkepröven“ fit zu sein.

Gestartet wurde in Trondheim. Der abenteuerliche Weg führte zunächst 80 Kilometer steil hinauf auf die Dovrefjell-Hochebene. Nach 150 Kilometern war der höchste Punkt der Strecke erreicht – 1.000 Meter über dem Meeresspiegel. Es folgte eine rasende Abfahrt nach Lillehammer. Der Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1994 war nach 350 Kilometern erreicht. An der Bobbahn und dem Olympischen Dorf vorbei ging es am Ufer des Mjösasees weiter Richtung Eidsvoll, wo der Weg wieder „welliger“ wurde. In einem permanenten Auf und Ab galt es, bis Oslo die letzten Kräfte zu mobilisieren.

Nach 18:20 Stunden erreichte mit Florian Wolf der schnellste Opel-Fahrer das Ziel. Stephan Niemczyk folgte nach 22:17 Stunden, Christian Kunze nur vier Minuten später. Roland Honikel erreichte nach fast exakt 24 Stunden das Ziel, Detlef Redante und Claus Moog finishten nacht 26:10 Stunden. Elke Redante hatte leider nach 385 Kilometern aufgeben müssen. Mit zum Team gehörten auch Martin Forsewicz, Frank Schneider, Robert Pertermann vom befreundeten Radsportverein Oranien-Nassau.

 

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5.000 Trainingskilometer sind im Vorfeld abgespult worden: Gleich geht es richtig zur Sache.

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Ein letztes Erinnerungsfoto vor dem Start, danach wird geschwitzt.


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Im City-Modus: Das Feld kurz nach Fahrtbeginn in Trondheim.

 


 

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Immer in Rufbereitschaft: Die Begleitfahrzeuge, zur Verfügung gestellt von dem Nutzfahrzeug-Vertrieb von Opel.

Unterstützt worden war die große Kraftprobe unter anderem von der Mitarbeiterinitiative JumpStart, dem Nutzfahrzeug-Vertrieb und dem Motorpool, der drei Opel Vivaro als Begleitfahrzeuge zur Verfügung stellte. Ebenfalls als Partner fungierten ESPI Consulting und EUREST, der Betreiber des Opel-Betriebsrestaurants. Andreas Möritz, Dieter Lehmann, Daniel und Klaus Moog begleiteten das Team als Fahrer und Betreuer und kehrten nicht ganz so erschöpft, aber umso beeindruckter zurück – von der Landschaft und ihren Kollegen.

 

Fotos: privat

Stand Juli 2015

 

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