Von einem,
der obenauf ist

Steffen Raschig


Opel space shuttles
Sommerzeit ist Reisezeit: Opel stellt Journalisten aus ganz Europa derzeit den neuen Zafira vor – mit bis zu sieben Sitzplätzen ein idealer Reisebegleiter. Diese Gelegenheit wollten sich die Kollegen der Nutzfahrzeugsparte nicht entgehen lassen und präsentieren ein weiteres Opel Space Shuttle: Den jüngst um einen Euro 6-Motor ergänzten Vivaro mit bis zu neun Sitzplätzen.

Frühsommer im Jahr 1811. Der Weinhändler Gottlieb Mumm kauft die Weinernte von Schloss Johannisberg auf. Es ist das Geschäft seines Lebens: Die 1811er Lese geht als „Kometen-Ernte“ in die Weingeschichte ein – hochbegehrt und profitabel. Mumm, später Begründer der Sektdynastie, investiert den Gewinn in Weinberge auf dem Johannisberg. Obenauf lässt er die Burg Schwarzenstein errichten. Das hoch über dem Rheintal gelegene Anwesen ist auch heute noch ein guter Ort, um eine Erfolgsstory zu erzählen. Und genau das haben die Kollegen von Opel-Nutzfahrzeuge nun getan.  Mit Blick auf den Rheingau haben sie Fachjournalisten aus ganz Europa die sehr bemerkenswerte Entwicklung ihres Geschäfts nahe gebracht: „Auch wir haben eine  herausragende Ernte eingefahren: 2015 ist als Erfolgsjahr der leichten Nutzfahrzeuge in die jüngere Opel-Geschichte eingegangen“, sagt Opel/Vauxhall-Nutzfahrzeugchef Steffen Raschig.

 

„Vor zwei Jahren haben wir versprochen, Gas zu geben.
Dieses Versprechen haben wir gehalten.“

– Steffen Raschig –

 

Mehr als 100.000 Fahrzeuge hat Opel rund um die Kernmodelle Vivaro, Movano und Combo im vergangenen Jahr europaweit verkauft. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 24 Prozent. Und der Trend setzt sich fort: 2016 verzeichnen die Kollegen bis heute einen Zuwachs von weiteren zehn Prozent. Die Säulen dieses Erfolgs? „Zum einen natürlich überzeugende Produkte, aber auch eine deutlich verbesserte Kundennähe“, zählt Steffen Raschig auf. 1.800 Opel-Nutzfahrzeughändler gibt es bereits in Europa, Tendenz steigend. Auch die Zusammenarbeit mit zertifizierten Drittanbietern für Auf- und Ausbauten wird sukzessive ausgebaut.

ERFOLGSGESCHICHTE TO GO
Und weil nur eines noch mehr Spaß macht als eine Erfolgsgeschichte zu erzählen – sie nämlich selbst zu testen –, standen für die Journalisten mehrere Vivaro Combi zur Ausfahrt bereit. Wie es sich für einen stilechten Reisebegleiter gehört, in der eleganten Tourer-Ausführung mit hochwertigen Lederapplikationen.

 


Wachstumsbeschleuniger

Vivaro, Combo und Movano legen 2016 bis heute um 10 Prozent zu. Und das von einem hohen Niveau aus.
Denn 2015 ist als Erfolgsjahr der Nutzfahrzeuge in die jüngere Opel-Geschichte eingegangen.

 

+38%

lautet das satte Plus für den Vivaro in 2015 im Vergleich zum Vorjahr

+27%

kann der Movano im gleichen Zeitraum für sich verbuchen

+12%

stehen beim Combo im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr zu Buche

 


 

Spätestens nach der Ausfahrt durch die ungezählten Kurven des angrenzenden Wispertals steht fest: Die nüchterne Definition von Nutzfahrzeug – „Kraftfahrzeug, das nach seiner Bauart und Einrichtung zum Transport von Personen und Gütern  bestimmt ist“ – ist überholt.

Multitalent, Business Shuttle, Grossraum-Limousine sind die alternativen Vorschläge, die Peter Kuhn, Product & Pricing Manager LCV, parat hat. „Der Vivaro verbindet maximale Effizienz, Funktionalität und Robustheit mit höchstem Komfort, einzigartigem Design und kraftvoller Dynamik. Gerade im Bereich Familie und Freizeit sehen wir deutliches Wachstumspotenzial und werden daher auch unser Angebot weiter ausweiten.“

IMMER DIE RICHTIGE WAHL
Besonders die Vielfältigkeit mache die Nutzfahrzeuge so gefragt, betont Kuhn. Die Zahlen, die der Manager nun aufruft, sind in der Tat beeindruckend: Für Combo, Vivaro und Movano stehen ab Werk bereits über 400 Modell-Varianten zur Verfügung. Dazu kommen über 800 weitere zertifizierte Umbauten in 27 Ländern, darunter auch Camping-Ausbauten, Werkstatt-Module, Umbauten für den Behinderten-Transport und vieles mehr.

Die Vielfalt stimmt, das Händler-Netz wächst, das Ziel für 2022 ist klar definiert: „Wir wollen die 150.000er-Marke knacken“, sagt Nutzfahrzeugchef Steffen Raschig abschließend. Na dann, auf ein Wiedersehen in sechs Jahren. Wir wüssten da auch einen Ort, an dem sich eine Erfolgsgeschichte bestens (weiter)erzählen lässt.

 

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Peter Kuhn


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←  Weil sich derzeit alles um Fußball dreht, hat Opel einen echten Weltmeister auf die Burg Schwarzenstein eingeladen. Chris Marks, Tischfußball-Weltmeister, bat die Journalisten zum Duell. Auch Peter Kuhn und Steffen Raschig haben eine Runde gegen den Champ gewagt. Das Ergebnis? „Das schreiben Sie besser nicht.“

DEBÜt als Diskussionspartner 


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Julian Kloka

Seit eineinhalb Jahren verstärkt Julian Kloka, Product & Pricing Manager Vivaro, das Nutzfahrzeug-Team.

 

Herr Kloka, bei der Veranstaltung auf der Burg Schwarzenstein haben Sie ihr Debüt als Diskussionspartner für Journalisten gegeben. Wie war es?
Super! Es war definitiv eine spannende Herausforderung; die Atmosphäre war sehr locker und entspannt. Ich habe viele gute Gespräche geführt. Es macht natürlich Spaß, Journalisten Rede und Antwort zu stehen, wenn man so viel Positives zu erzählen hat. Aber man muss auch immer hellwach sein.

Inwiefern?
Journalisten sind natürlich daran interessiert, zu erfahren, welche neuen Produkte wir künftig in petto haben. Hier wollen wir aber noch nicht zu viel verraten.

Versuchen kann man es ja: Was können Sie denn verraten?

Wir hatten einen Vivaro Free mit auf der Burg Schwarzenstein dabei. Den haben sich die Journalisten ganz genau angeschaut. Der Clou der Camping-Variante ist das Doppelschienensystem, in dem sämtliche Einbaumodule variabel verankert werden können. Ansonsten kann ich nur so viel verraten: Die Variantenvielfalt des Vivaro wird sich bald erweitern.

Und was sind Ihre Aufgaben als Product & Pricing Manager Vivaro, wenn Sie nicht auf der Burg Schwarzenstein sind?
Ich bin eine Schnittstelle zwischen den europäischen Märkten und der Entwicklung. Ich habe im Blick, was die Kunden wünschen, was sie erwarten. Diese Anforderungen diskutiere ich mit den Entwicklern bei GM und unserem Joint Venture-Partner Renault.

 


DAS steckt in den alleskönnern


www.youtube.com/watch?v=OlJDI1wEnRg

#Alltagshelden:
EIN hit im internet

← Das Trainingsgelände von Borussia Dortmund: Mats Hummels nimmt Maß, schießt aufs Tor und trifft die Latte. Was dann in dem Social Video passiert, hat sich in der Internet-Community bis heute (Stand: Anfang Juli 2016) mit über 12,4 Millionen Klicks zum echten Hit entwickelt. Protagonisten sind neben den  „Alltagshelden“ Vivaro, Movano und Combo die als Handwerker verkleideten F2Freestylers. Sie bringen die BVB-Profis zum Staunen und die Ballakrobatik an die Grenzen des physikalisch Machbaren.

 


Ein Land wird
im Movano groß

→  Jeden Morgen stehen in ganz Rumänien Kinder an der Haltestelle und warten auf ihren Schulbus, einen Movano. 600 Opel-Schulbusse sind im ganzen Land unterwegs, um 9.600 Schulkinder einzusammeln und nach Schulschluss wieder sicher nach Hause zu bringen. 2014 hatte sich Opel bei einer öffentlichen Ausschreibung für die landesweite Schulbus-Flotte durchgesetzt.

Foto: Mediafax Foto.


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BESTSELLER AUS LUTON:
MAL KIPPT ER, MAL KÜHLT ER

←  Im Jahr 2001 gestartet, ist in Luton kürzlich der 750.000ste Vivaro vom Band gelaufen. Wegen der großen Nachfrage nach Aus- und Umbaulösungen wurde im Werk eine sogenannte „Conversion Zone“ eingerichtet, in der die Vauxhall-Kollegen komplexe Fahrzeuge wie Kipper, Kühlfahrzeuge oder Kofferfahrzeuge direkt ab Werk fertigen.


POLEN: EIN PLUS
VON 100 PROZENT

→  Ein polnischer Energielieferant setzt auf den allradgetriebenen Movano. Die zehn Fahrzeuge kommen bei Notfällen und im täglichen Betrieb des Energieunternehmens zum Einsatz.

Opel hatte sich bei einer öffentlichen Ausschreibung durchgesetzt und lieferte eine Flotte von zehn 4×4-Movano aus.  Der Umrüster Oberaigner hat die Transporter gemäß den Kundenwünschen umgebaut: Mit einem 2.3 CDTI-Motor unter der Haube und zusätzlicher Notbeleuchtung.

Auch ansonsten läuft es in Sachen Movano in Polen blendend: Im ersten Halbjahr 2016 ist die Zahl der Anmeldungen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 100 Prozent auf 625 Fahrzeuge gestiegen.

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Stand Juli 2016

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Fotos: Opel