The team drives through Limerick on the way to their journey’s starting point on the Ireland’s west coast.

Autofahrt an den Pazifik

In seinen 25 Jahren bei Vauxhall hat Tony Mole noch nie so eine verrückte Nummer abgezogen. Jetzt ist es soweit. Und das noch mit dem Segen des Arbeitgebers. Mole, Mechaniker am Standort Luton, befindet sich auf dem Weg nach Magadan, die russische Hafenstadt liegt zwischen zwei Buchten des Ochotskischen Meeres. Wer das nachschlägt, findet den Oberbegriff Ostsibirien – Mole ist unterwegs zu den Ufern des Pazifik. Dabei ist sein technisches Know-how gefragt. Er begleitet ein Abenteurer-Team, das mit drei neuen Vivaro-Transportern 21 Staaten, ganz Europa und, das ist unglaublich, ganz Asien durchquert.

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Nach der Vivaro-Übergabe in Luton: Einige Vauxhall-Mitarbeiter und das Siberia Challenge gönnen sich kurz vor der Abreise an den Pazifik noch ein schnelles Erinnerungsfoto.

Ein Besuch in der Rüsselsheimer Zentrale des Schwesterunternehmens Opel, vorbei am Schloss Dracula in Rumänien, entlang des Kaspischen Meeres in Aserbaidschan und durch mongolische Steppe: Rund 19.500 Kilometer werden die Reisenden am Ende zurückgelegt haben. Ihren Kraftakt nennen sie „Siberia Challenge“. Vauxhall unterstützt das Projekt, denn es hat einen ernsten Hintergrund und einen guten Zweck. Die Überlandreise ist ein Charity-Event für die Organisation „Help for Heroes“, sie betreut britische Soldaten, die in Afghanistan und im Irak dienten.

 

Die Veteranen

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(von links): Ian Wright, ehemaliger Lance Corporal; Käs Bradley, ehemaliger Sergeant; Stefan Godfree, ehemaliger Lance Bombardier.

 

Die Weggefährten

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(von links): Mac Macanney, Teamleiter; Rich Wain-Hobson, Arzt und Fotograf; Paul Marsh, Mechaniker; Tony Mole, Vauxhall-Mechaniker.

Bevor es für die drei „Siberia Challenge“-Kriegsveteranen und die restlichen Teilnehmer losging, absolvierte das Team eine mehrwöchige Vorbereitung. Die Ausbildung umfasste Erste Hilfe-Kurse, Überlebensstrategien in der Wildnis und Kommunikationstraining. Dann holten die Abenteurer ihre drei Vivaro-Transporter (mit 1.6-Liter-Motoren) in Luton ab. Vor Ort wurde das Gepäck aufgeladen, Vauxhall-Mechaniker Tony Mole führte mit Kollegen einen letzten Fahrzeug-Fitness-Check durch. Und dann begab sich das Team zum Start: der Bucht von Clogher Head auf der irischen Halbinsel Dingle, sie ist der westlichste Punkt Europas.   Eine eigens für das Projekt errichtete Webseite dokumentiert die Abenteuerreise, die laut Plan noch bis Ende August andauert. Sie bietet Biografien der Teilnehmer, Fotos und Eindrücke von den Stationen der Reise.

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Das Abenteuer in Zahlen

19.500 Kilometer Gesamtstrecke
60 Tage
3 Kriegsveteranen
2 Kontinente
21 Staaten
12 Hautstädte
3 Vivaro-Transporter
£10,000 Charity-Erlös