Deutschland hat jetzt nicht nur ein neues Topmodel, sondern auch ein neues Traumpaar. Kim Hnidzo, Gewinnerin der elften Staffel des Erfolgsformats „Germany’s next Topmodel“, hat in Bad Homburg ihren Preis für den Sieg abgeholt: einen neuen ADAM Slam, den sie selbst konfiguriert hatte. Wohin die Premierenausfahrt ging, als Kim vom Hof des Autohauses Kreissl fuhr? Mit Mama Sabine, die sie zur Übergabe des City-Flitzers begleitete, einen Happen essen. Zuvor jedoch nahm sich die Blondine noch Zeit für die Opel Post. Hier ihre Statements – Kim…
… übers Konfigurieren des ADAM
Das war einfach toll – wie Shoppen. Ich hatte ein Budget zur Verfügung, mit dem ich in meinen ADAM reinpacken konnte, was ich wollte. Das Prinzip ist so einfach wie effektvoll: Im Konfigurator schauen, vergleichen, auswählen. Richtig stark finde ich Komfortfeatures wie eine Sitzheizung vorne. Die habe ich mir gleich geschnappt. Dazu kamen die „Leder Mondial“-Sitze, das IntelliLink-Radio, die 17 Zoll-Leichtmetallräder im „Hurricane“-Design und natürlich die „Fire Red“-Lackierung. Mein ADAM sieht jetzt einfach toll aus – genau so, wie ich ihn mir vorgestellt habe.
… über männliche Hilfe beim Konfigurieren
Also, ich hätte das schon allein geschafft. Aber bei technischen Details können Männer schon mal behilflich sein. Daher habe ich meinen besten Freund zu Rate gezogen. Und, nein, ich rede nicht von meinem Ex (Alexander Keen, genannt „Honey“ – die Red.).
… über das alberne Klischee über Frauen, die rückwärts Einparken
Ich bin eine sehr gute Autofahrerin, und ich komme zudem aus der Familie eines Autofreaks: Mein Papa, der Hoteldirektor auf Sylt ist, sammelt Oldtimer. Als Pferdenärrin hab ich sogar einen Anhänger-Führerschein, um meine Tiere transportieren zu können. Ich kann große und kleine Autos einparken, wie ich will, vorwärts wie rückwärts. Und weil ich es mit meinem ADAM ganz gemütlich haben will, hat der auch einen Parkpiloten.
… über ihr neues Leben als „Germany’s next Topmodel“
Mein Leben hat sich schon vor einem drei Viertel Jahr grundlegend geändert – als wir für die Staffel zu drehen begannen und später auch den ADAM-Online-Spot. Vorher war ich ein Normalo, bin zur Schule und zur Uni gegangen. Das war ein schönes Leben, aber jetzt lebe ich einer vollkommen neuen Welt. Ich reise ständig von A nach B, lerne immer wieder neue Leute kennen, mit denen ich arbeite – das ist nunmal nicht der klassische Nine-to-Five-Job. Im Moment halten sich Arbeit und Freizeit aber noch ganz gut die Waage: Ich hab zwischendurch auch immer mal zwei, drei Tage frei, in denen ich ins Fitnessstudio oder zu meinen Pferde gehe – da bekomme ich prima den Kopf frei. Jeden Tag zu drehen, war viel anstrengender.
www.youtube.com/watch?v=HIB47mTqa6M
August 2016