Es war an einem Abend nach dem Fußball-Training. Rawas Koshnau setzt sich hinter das Lenkrad eines Corsa-e. Probefahrt im Stromer seines Mannschaftskameraden, beide spielen im Verein „Vorwärts Orient Mainz“. „Ich bin nur vorsichtig aufs Gas und das Auto beschleunigte, als ob da eine 190 PS-Maschine unter der Motorhaube schnurren würde“, erinnert er sich noch gut.
Es war seine erste Fahrt im E-Auto. In einem Corsa-e mit 100 kW/136 PS. Und er war begeistert. „Nach wenigen Kilometern war mir klar: Es gibt nicht nur vernünftige Gründe, auf ein Elektroauto umzusteigen – so ein Opel-Stromer macht einfach Spaß.“ Nach der kleinen Ausfahrt war er endgültig elektrisiert: In Zukunft wollte er elektrisch mobil sein. Doch es gab da ein Problem. Er würde ja gerne, wenn da nicht die lange Wartezeiten für Neuwagen wären.
„Jeder Opel-Angehörige kann
jetzt, neben der Familie, auch Freunden schnell zu einem Opel verhelfen.“
– Keywan Hemmati –
An der Erfüllung des Wunsches arbeitete Rawas Koshnau nämlich schon länger. Doch bei allen Händlern, bei denen er vorbeischaute, waren E-Autos nur nach langen Wartezeiten zu haben. Der Kicker brauchte aber sofort ein neues Auto. Der Leasingvertrag seines alten Wagens war bereits abgelaufen, er nutzte notgedrungen fahrbare Untersätze, die seine Familie ihm lieh. „Ich bin schon so weit, mir vielleicht doch nochmal einen Verbrenner zu holen“, schildert er das Dilemma seinem Teamkollegen, dessen E-Auto er gerade Probe gefahren hatte. „Wenn er dir gefällt, kannst du den Corsa-e haben“, antwortete der. „Sofort.“ Rawas Koshnau stutzte: Wie das?
Schnelle Lösung mit #OPEL2GO
Sein Teamkamerad bei „Vorwärts Orient Mainz“ mit dem Corsa-e heißt Keywan Hemmati und ist bei Opel Leiter Marketing und Kommunikation beim „Verkauf an Mitarbeiter“. Und in dieser Funktion weiß er nur zu gut: Jeder Opel-Angehörige kann jetzt nicht nur Familienangehörigen, sondern auch Freunden und Bekannten schnell zu einem Fahrzeug aus der aktuellen Modellpalette verhelfen – und das zu besten Konditionen. „Family & Friends“ heißt das neue Angebot. Und wer keine Zeit oder keine Lust hat, länger als nötig auf sein Fahrvergnügen zu warten, kann wie Rawas Koshnau direkt ein Modell aus dem #OPEL2GO-Fuhrpark auswählen und losfahren. Und solange nutzen, bis sein Wunsch-Opel konfiguriert und gebaut ist.
Die derzeit am häufigsten
verfügbaren #OPEL2GO-Modelle gibt
es hier zum Download.
„Angesichts der Wartezeiten bei vielen Händlern sind unsere Leasing-Angebote für Umsteiger zurzeit besonders reizvoll,“ sagt Keywan Hemmati. Ein Crossland Elegance beispielsweise ist schon ab 258 Euro im Monat sofort zu haben. Welches Modell als „OPEL2GO“ gerade verfügbar ist, lässt sich am besten über ein Beratungsgespräch beim „Verkauf an Mitarbeiter“ in Erfahrung bringen. „Das Angebot variiert von Tag zu Tag. Oftmals können die Fahrzeuge online im OpelStore Mitarbeiter gar nicht angezeigt werden. Deshalb empfehle ich eine Beratung über unsere Verkaufsstellen. In unserem Store im Adam Opel Haus kann man von Dienstag bis Donnerstag zwischen 9 und 15 Uhr auch spontan vorbeikommen und tagesaktuell den #OPEL2GO-Fuhrpark einsehen“, erklärt Keywan Hemmati. Die derzeit am häufigsten verfügbaren #OPEL2GO-Modelle finden Sie hier.
Corsa-e geleast, Mokka-e bestellt
Rawas Koshnau hat für seinen Corsa-e – chilirot mit schwarzem Dach – einen Leasing-Vertrag über neun Monate abgeschlossen, der aber sofort aufgelöst werden kann, sobald der Opel Mokka-e eintrifft, den er sich mittlerweile konfiguriert und bestellt hat. „Mit meinen 1,91 Metern Körpergröße passe ich da bestens rein“, hat Rawas Koshnau bei einem ersten Probesitzen entdeckt. Und dann ist da natürlich das Cockpit im Mokka-e: „Das Pure Panel hat mich geflasht.“
„Das Pure Panel im Mokka-e
hat mich geflasht.“
Rawas Koshnau
Bis der Mokka- e eintrifft, genießt der Sozialpädagoge das elektrische Fahren im Corsa-e. Mit voller Batterie schafft er die 35 Kilometer-Strecke zwischen seinem Wohnort Mainz und seinem Arbeitsplatz in Bad Schwalbach locker vier Mal hin und zurück. Das Laden sei viel problemloser als gedacht: „Ich habe eine öffentliche Ladestation direkt vor der Haustür. Sie ist – wenn überhaupt – nur tagsüber mal belegt. Nach Feierabend kann ich da eigentlich immer ran“, berichtet der Mainzer.
Außerdem hat er noch zwei weitere Optionen in der Nähe. Auch im Taunus bei seinem Arbeitsplatz gibt es diverse Ladesäulen. Das eigentliche Laden geht fix: „Nach einer Viertelstunde ist der Akku halb voll. Das reicht gerade mal, um entspannt einen Kaffee zu trinken.“
Aktivieren Sie einen neuen Family&Friends-Zugang auf wir-fahren-opel.de über ,,Mein Account‘‘ und ,,Family & Friends‘‘. Im Video wird der Family & Friends Mode einfach erklärt.
August 2022