Opel baut auf Eisenach

Am 23. September 1992 war es soweit: Opel eröffnete das neue Werk in Eisenach. Im Beisein des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl und vor den Augen von Mitarbeitern sowie geladenen Gästen rollte vor genau 25 Jahren der erste Opel Astra „made in Eisenach“ vom Band. Heute ist das unterhalb der berühmten Wartburg gelegene Werk hinsichtlich Umweltverträglichkeit, Fertigungstechnologie und Produktionssystem eines der modernsten der Welt und längst zu einem festen Bestandteil von Stadt und Region geworden.

 

Blick hinter die Kulissen

Am Samstag, den 30. September (10 Uhr bis 15.30 Uhr), feiert der Automobilhersteller das Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür. Eingeladen sind die Mitarbeiter, ihre Familien, alle Interessierten aus der Region Eisenach sowie die Freunde der Marke. Die Besucher können einen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen und erfahren, wie ADAM und Corsa hergestellt werden. Auch bei Probefahrten mit den Bestsellern des aktuellen Opel-Produktportfolios kommt jeder auf seine Kosten. Attraktive Fahrzeugangebote runden das Programm ab. Neben der zentralen Veranstaltungsbühne sowie zahlreichen Ständen von Vereinen, Verbänden und Institutionen aus der Region gibt es auch ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein.

 

Hier finden Sie das detaillierte Programm zum Tag der offenen Tür zum Download.


Vor 25 Jahren eröffnete das thüringische Werk



Werksleiter Pieter Ruts

„Seit der Eröffnung vor 25 Jahren hat das Opel-Werk Eisenach immer Maßstäbe gesetzt.  Wir haben ein neues Produktionssystem entwickelt und ein ausgefeiltes Logistiksystem erarbeitet.  Damals wie heute steht das Eisenacher Werk für Teamgeist und beste Fertigungsqualität.“


Modelle „made in Eisenach“

Insgesamt sind in den vergangenen 25 Jahren elf Modelle im thüringischen Opel-Werk vom Band gelaufen.


 Stand September 2017

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