Die sechste New Mobility Rallye hat es eindrucksvoll bewiesen: Nicht nur die Zukunft von Opel ist elektrisch, auch die Gegenwart steht bereits ordentlich unter Strom. Ob reiner Stromer, Plug-in-Hybrid oder Wasserstoff-Brennstoffzelle – als einziger Hersteller schickte Opel alle drei Antriebsvarianten auf die Strecke. Für den Hersteller mit Blitz waren dabei: der Mokka-e, der Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid und der Vivaro-e HYDROGEN. Start und Ziel war der SAP-Stammsitz in Walldorf. Dazwischen: 150 Kilometer durch schwäbisches Terrain mit Wertungsprüfungen und Wissensfragen.

„Wir zeigen, wie alltagstauglich Elektromobilität bereits heute ist“, sagt Dr. Lars Peter Thiesen. Der Opel-Manager war zusammen mit Gerd Stegmaier, Digitalchef der Motor Presse Stuttgart, im Vivaro-e HYDROGEN am Start. Während die Brennstoffzelle –gespeist aus den Wasserstofftanks im Unterboden – den E-Motor antrieb, widmeten sich Dr. Lars Peter Thiesen und Gerd Stegmaier den Wertungsprüfungen. „Und der Vivaro-e HYDROGEN“, sagt Thiesen, „war absolut souverän und zuverlässig unterwegs.“ Ein Highlight: die Slalom-Route. In exakt 20 Sekunden mussten die Teilnehmer ihre Fahrzeuge um einen Hütchen-Parcours zirkeln. Die gestoppte Zeit des Wasserstoff-LCV mit Blitz: 20,02 Sekunden – und damit Platz 2 in dieser Wertungsprüfung mit nur einer Hundertstel Rückstand auf einen Sportwagen.  

Währenddessen zeigten die Opel Social Media-Kollegen Julia Jungblut und Daniel Vogt ihr Können beim Zeitfahren: Eine 30 Meter lange Strecke musste in exakt 7 Sekunden zurückgelegt werden. Sie hatten die dafür erforderliche Durchschnittsgeschwindigkeit ausgerechnet und rollten im Mokka-e mit 15,6 km/h über den Abschnitt. Nicht nur bei dieser Prüfung lief es gut – das Opel-Team im reinen Stromer setzte sich nach und nach im Spitzenfeld fest.

Social Media-Kollegen berichten live

Nach 150 Kilometern und einem Dutzend Aufgaben wäre Platz 2 in der Gesamtwertung drin gewesen – „wenn wir rechtzeitig über die Ziellinie gefahren wären“, sagt Julia Jungblut. Doch die Deadline haben die Kollegen verpasst. Und das aus gutem Grund: Sie haben unterstützt von Fabian Mechtel von Virtual Identity den ganzen Tag lang die Opel-Instagram-Community live von dem Event mit Fotos, Videos und Insights versorgt. Da kann man schon mal die Zeit aus den Augen verlieren. Ein Anlass zum Schmollen war es ohnehin nicht: „Viel wichtiger war es, zu erleben, wie viel Spaß elektrisches Fahren macht“, sagt Daniel Vogt, „und das Erlebnis mit möglichst Vielen zu teilen.“  

Das Opel-Fahrzeug Nummer 3, den Astra Sports Tourer Plug-in-Hybrid, steuerten Opel-Pressesprecher Axel Seegers und Auto-Journalist Heiko Wacker durch die schwäbische Landschaft – souverän, aber stressfrei. Ob Slalom, Beschleunigungstests, Zeitfahren, Sollzeit-Etappen oder Wissensfragen: Bei der Rallye ging es nicht darum, der Schnellste zu sein, sondern auch um den Nachweis, wie vielfältig emissionsfreies Fahren bereits heute ist. Und in dieser Angelegenheit hat das #TeamOpel mit drei Antriebsvarianten ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt.