Insignia on the Rocks


Das Opel Winterfahrtraining

Die Location Das Thomatal im Salzburger Land ist eines der kältesten Gebiete in Österreich, was ideale Winterbedingungen garantiert. Das Opel Winter Test Center liegt auf 1.200 Metern Höhe und bietet auf 25.000 m² bis zu 4,2 Kilometer lange schnee- und eisbedeckte Strecken.
Das Training Die Teilnehmer erlernen die perfekte Beherrschung des Fahrzeugs auf Schnee und Eis mit Übungen wie Slalomfahren, Bremsübungen, Lastwechselmanövern oder Driften im Oval. Abenteuer und Fahrspaß pur warten bei einer Mokka-Adventure-Tour über Berghänge, einer Challenge sowie einer Taxifahrt im ADAM R2.
Die Fahrzeuge Zwei Teilnehmer teilen sich jeweils ein Fahrzeug. Zur Verfügung stehen: Insignia Grand Sport und Sports Tourer 2.0, 260 PS, 4×4 Benzin, Automatik; Insignia Country Tourer, 2.0, 260 PS 4×4, Benzin, Automatik; Mokka X, 1.4, 152 PS, 4×4, Benzin, Automatik; Mokka X, 1.6, 136 PS, 4×4, Diesel, 6-Gang. (Die Motorisierungen könnten ggf. abweichen.)
Die Unterkunft Untergebracht sind die Teilnehmer im 4-Sterne Spa & Vitalressort Eggerwirt.
Buchung Das Event geht jeweils über eineinhalb Tage. Buchen kann man es hier. Freie Termine sind der 26. und 27. Januar. Der Preis beträgt 1.190 Euro. Opel-Mitarbeiter erhalten 10% Rabatt.
Weitere Informationen bei:
Matthias Staiger, Manager Motorsport Marketing & Organization
Arbeit:+49 6142 7 73052
Mobil:+49 174 32 55 555
E-Mail:matthias.staiger@opel.com

Entscheidungen fällt man rational am Ende eines langen Abwägungsprozesses. Oder in einer verschneiten Haarnadelkurve Lapplands. Andreas Holl, Leiter der Opel-Entwicklung für Kontrollsysteme und Allradantriebe, steuert ein Testfahrzeug mit Twinster-Allradantrieb mit ordentlich Tempo in eine Kehre irgendwo im Nirgendwo Nordschwedens – und ist fasziniert: „Die extrem gute Kurvenstabilität und Spurtreue, sogar unter extremen Fahrbahnbedingungen, hat mich umgehauen.“ Diese Fahrt liegt drei Jahre zurück und ist die Geburtsstunde vom modernsten Opel-Allradantrieb mit Torque Vectoring. Eine Technik, die durch perfekt dosiertes Drehmoment pro Hinterrad für ein Mehr an Fahrspaß und Sicherheit sorgt.

 


„Jeder Teilnehmer wird auf das nächste Level seines fahrerischen Könnens gehoben.“

Jörg Schrott, Leiter Opel Motorsport


 

Heute, 800 Stunden auf dem Opel-Dauerprüfstand und 20.000 Kilometer Abstimmungsfahrten auf Eis, Schnee und Schotter später, kann diese Performance jeder erfahren, der sich für einen Insignia 4×4 mit Twinster-Allradantrieb entscheidet. Wer das geballte Können des Systems unter extremsten Bedingungen erleben will, für den hat Opel Motorsport diesen Winter wieder ein besonderes Erlebnis im Programm: das Opel Winterfahrtraining im österreichischen Thomatal.

Das Opel Winter Test Center liegt auf 1.200 Metern Höhe und ist durchzogen von gut vier Kilometern schnee- und eisbedeckten Strecken. „Zu Fuß kann man sich auf den speziell präparierten Fahrbahnen kaum fortbewegen“, sagt Holl. Umso beeindruckender ist es, die Allradfahrzeuge – es stehen unter anderem die Insignia-Varianten Grand Sport, Sports Tourer, Country Tourer zur Auswahl – im flotten Slalom präzise um die Pylonen fahren zu können.


Opel Winterfahrtraining: Zwei von vier Trainings im Januar 2018 sind bereits ausgebucht, am 26. und 27. Januar sind noch Plätze frei.


Dahinter steckt Hightech pur. Zwei Lamellenkupplungen an der Hinterachse ersetzen beim Twinster-Antrieb mit Torque Vectoring ein konventionelles Differenzial. „Als Ergebnis wird die Antriebskraft in Sekundenbruchteilen individuell an jedes Hinterrad geleitet“, erläutert Holl. Dank dieser Technik lenkt der Insignia agil ein, bietet beste Seitenführung für maximale Stabilität und glänzt mit vorbildlicher Traktion selbst auf Eis und Schnee. So wandert in der Regel der höhere Kraftanteil zum kurvenäußeren Rad, das Fahrzeug stabilisiert sich.

Um das eigene fahrerische Können nicht zu überschätzen, empfiehlt der Fahrwerksentwickler das mit dem ESP-Schleuderschutz verbundene System während des Trainings auch mal auszuschalten. Holl: „Der Vorher-Nachher-Vergleich ist dramatisch. Wenn Sie zuvor souverän unterwegs waren, ist ohne technische Unterstützung an der zweiten Pylone Schluss.“ Der Twinster-Allradantrieb bedeutet stets einen Gewinn an aktiver Sicherheit.

 


„Der Vorher-Nachher-Vergleich
ist dramatisch.“

Andreas Holl empfiehlt, das Kontrollsystem während des Trainings auch mal auszuschalten


 

„Wir freuen uns sehr, unseren neuesten Allradantrieb während des Wintertrainings unter extremen Bedingungen erlebbar zu machen“, sagt Jörg Schrott, Leiter Opel Motorsport. Zumal das Flaggschiff das erste Volumenmodell überhaupt ist, das optional mit diesem System geordert werden kann. Auf dem Wintertrainingsprogramm steht die perfekte Fahrzeugbeherrschung auf Schnee und Eis mit Übungen wie Slalomfahren, Bremsübungen, Lastwechselmanövern oder Driften im Oval.

„Jeder Teilnehmer wird während des eineinhalbtägigen Trainings mit professionellen Instruktoren auf das nächste Level seines fahrerischen Könnens gehoben“, verspricht Jörg Schrott. Schöner Nebeneffekt: „Es ist Fahrspaß pur!“ So stehen zusätzlich eine Mokka-Adventure-Tour über Berghänge, eine Challenge sowie eine Taxifahrt im ADAM R2 auf dem Programm. Auch Andreas Holl ist sich sicher, dass die Teilnehmer einen ähnlichen „Aha“-Moment erleben werden, wie er seinerzeit in Lappland: „Der Allradantrieb mit Torque Vectoring wird Sie ordentlich in Staunen versetzen.“

 

Hier kann man das Training
inklusive „Aha“-Moment buchen!

Andreas Holl
ist Leiter der Opel-Entwicklung für Kontrollsysteme und Allradantriebe.


↑ Video: Impressionen vom Opel Winterfahrtraining


Stand November 2017

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