Constant challenge: The search for a path across the rugged terrain of the Mercantour National Park makes the tour that much more challenging.

In Rekordzeit durchs Unbekannte


Die Suche nach
der richtigen Route


Neben Leistung war Abenteuer das Schlüsselwort des Events: Stéphane Brogniart befand sich auf einem Gelände, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Die Suche nach der richtigen Route war eine ständige Herausforderung auf dem schwierigen Terrain des Nationalparks Mercantour in Südfrankreich. Es ging daher nicht ohne gelegentliche Umwege, besonders in den zwei Nächten, in denen Brogniart mit nichts weiter als einer Stirnlampe unterwegs war, um seinen Weg zu beleuchten.

Am Ende absolvierte der Extrem-Sportler die 220 Kilometer lange Strecke (mit einem Höhenunterschied von mehr als 12.000 Metern) in 47 Stunden und 31 Minuten. Wanderer brauchen dafür in der Regel 16 Tage.

Der Abenteurer: Stéphane Brogniart ist Trail-Runner, also ein Langstreckenläufer fernab asphaltierter Straßen.


Einzige Lichtquelle: Eine Stirnlampe wies dem Extremsportler den Weg durch die Nacht.

Als Film- und Fotostudio unterwegs: der Opel Combo Life.

Auf Einladung von Opel: Automobiljournalisten waren acht Stunden lang mit Brogniart in den Bergen unterwegs.


Wilde, schwer
zugängliche Berge


Stéphanes persönliches Auto ist ein Opel Grandland X. Sein Geländewagen begleitet ihn überall hin bei seiner Vorbereitung auf Ultra-Trail-Läufe. Für dieses besonders anstrengende Abenteuer brauchte der Grandland X jedoch Verstärkung:
• Der brandneue Combo Life wurde in ein Film- und Fotostudio auf Rädern verwandelt und brachte das gesamte Team auf die Straßen des Mercantour. Trotz des anspruchsvollen Gebiets, mit Fotografen und Kameramännern, die viel Material transportieren, hat der Combo Life seine Aufgabe perfekt erfüllt.
• Der Mokka X spielte eine entscheidende Rolle: Als „Tankfahrzeug“ mit Speisen und Getränken für Stéphane. Seine Aufgabe erforderte es, so nah wie möglich an den Sportler heranzukommen, der sich meist zwischen 2.000 und 2.800 Metern über dem Meeresspiegel bewegte. „Wenn das Auto bei meiner Ankunft nicht da ist, muss ich weiter“, sagte Stéphane. „Aber der Mokka X hat mich nie im Stich gelassen. Es war mein echter deutscher Freund auf Rädern, zuverlässig und pünktlich, und genau das verlange ich von einem Auto.“
• Der Zafira Tourer war eine mobile Zentrale für das Organisationsteam. Der Crossland X bot zusätzliche Unterstützung. Aurélien Colin, Grand Tour Manager, sagte: „Wir sind viel unterwegs. Ohne so vielseitige und zuverlässige Autos wie den Opel Zafira und den Crossland X wäre der Erfolg des gesamten Projekts beeinträchtigt.“

»Der Mokka X hat mich nie im Stich gelassen. Er war mein echter deutscher Freund auf Rädern, zuverlässig und pünktlich, genau das verlange ich von einem Auto.«


Begleitung beim Rekordlauf: das große Team hinter dem Ultra-Trailer.

Top-Unterstützung auf vier Rädern: Opel Grandland X, Combo Life und Mokka X.


»Ich werde diesen Weg und diese Herausforderung nie vergessen.«

 

Technisch sehr anspruchsvoll: der Mercantour.

Die gefühlte Ewigkeit


Nach der Überquerung der Vogesen und des Jura bot die Grande Traversée Mercantour einen noch höheren Schwierigkeitsgrad. Stéphane Brogniart: „Es war sehr schön, aber technisch sehr anspruchsvoll. Das Vallée des Merveilles war der schwierigste Teil. Felsen so weit das Auge reicht, es dauerte achteinhalb Stunden, um nur 28 Kilometer zurückzulegen – es fühlte sich an wie eine Ewigkeit! Ich werde diesen Weg und diese Herausforderung nie vergessen! “

„Meine ganze Erfahrung und meine Vorbereitung haben es mir ermöglicht, den permanenten Druck zu überstehen. Wenn der Stress dich überwältigt, kann er dich buchstäblich zerquetschen! “

Ein weiteres Ziel für Stéphane war es, die Herausforderung so weit wie möglich zu teilen. Zunächst mit seinem Support-Team, seiner Familie und seinen treuen Partnern, aber auch mit anderen Trailern, die von Anfang bis Ende in verschiedenen Abschnitten zu ihm kamen. Eingeladen wurden sie über die sozialen Netzwerke.

Zusätzliche Gesellschaft leisteten Geschöpfe auf vier, statt auf zwei Beinen. Die wenigen Wölfe, die die Grenze von Italien überquert haben, hielten Abstand – denn Stéphane Brogniart trug auf steilen Pfaden eine Stirnlampe. Und so war die Wahrscheinlichkeit, einen von ihnen zu treffen, gering. Allerdings hatte er mehrere Begegnungen mit dem seltenen Steinbock in der schönen und unzugänglichen Landschaft.


Versorgung zwischendurch: Der Ultra-Trailer bekommt Getränke, Nahrung und Kleidung.


Die nächste
XL-Herausforderung


Nachdem die Überquerung des Mercantour erfolgreich hinter ihm liegt, widmet sich Stéphane Brogniart nun dem nächsten Ziel – im wahrsten Sinne des Wortes eine Reise ins Unbekannte. Im Jahr 2023 will er das „Project ETARCOS“ starten. Dann wird er alleine in einem kleinen Boot über den Pazifischen Ozean paddeln.

Verglichen mit diesem einzigartigen Abenteuer, scheint der Jura oder der Mercantour nur eine „Aufwärmübung“ gewesen zu sein.

 

Am Ziel: Stéphane Brogniart hat einen neuen Rekord aufgestellt.


November 2018

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Text: Andrew Marshall, Fotos: Opel