Pink! Natürlich! Und dazu jede Menge Plateau unter den Füßen. Jorge González weiß, wie man sich in Szene setzt. Es ist sein Markenzeichen. Und dafür lieben ihn seine Fans. Wir haben uns mit ihm im Adam Opel Haus verabredet – auf vier Fragen und schöne Bilder mit dem neuen Opel Grandland. Zuvor werfen wir noch einen Blick auf sein buntes Leben.

Jorge Alexis González Madrigal Varona Vila kommt am 11. August 1967 in Kuba zur Welt. Mit 17 verläßt er seine Heimat und studiert Nuklearökologie in Bratislava – Diplom mit Bestnote. Der Kalender zeigt die frühen 1990er – Jorge begeistert sich fürs Modeln, für Styling und Choreographie. Leidenschaften, die im Ostblock damals eher weniger Aufmerksamkeit erfahren. Also zieht es ihn nach Deutschland, wo er neu anfängt. Beflügelt von seiner Leidenschaft arbeitet er unter anderem als Choreograf für Modenschauen für Gianni Versace, Vivienne Westwood und Laura Biagiotti. Jorges Markenzeichen: Das laute, offene, charmante Lachen. Sein Ausdruck für kubanische Lebensfreude.

Rückblickend logisch, dass der schrille Kubaner den Weg auf die große Bühne findet. Erster Schritt: Die Castingshow „Germany’s Next Topmodel“, wo er allen zeigt, wie verdammt gut er den Catwalk beherrscht. Jorge ist bunt, authentisch, witzig und schlagfertig. Seine charmanten Sprüche platzierte er genau so treffsicher wie seine rekordverdächtig hohen Schuhe. Blitzschnell wird er zum Publikums-Liebling. Sein bewegtes Leben schreibt er auf und veröffentlicht es 2013 im Buch: „Hola Chicas! Auf dem Laufsteg meines Lebens“ Ein Jahr später zeigt VOX, wie Jorge in seiner „Chicas Walk Academy“ in Hamburg Frauen zu einem aufrechten Gang und mehr Selbstbewusstsein verhilft. 2016 lancierte er eine eigene Hairstyling-Marke sowie eine Duft-Linie.

Eine feste Entertainment-Größe

Last but not least: Seine wunderbare Jury-Rolle in „Let’s Dance“. Die Show füllt er seit 2013 gemeinsam mit Motsi Mabuse und Joachim Llambi mit Leben und Lachen. Seine wilden und aufwändigen Looks füllen dabei regelmäßig die Pixel der heimischen Endgeräte. International ist er bei „E! Entertainment“ eine feste Größe und machte Furore bei der US-Show „The World’s Best“ (CBS) moderiert von James Corden. In einer sich rasant drehenden TV-Welt ist Jorge González vor allem eins: unverwechselbar und einzigartig. 

Opel Post: Wie lange gehörst du schon zur Opel-Familie?

Jorge González: Das habe ich mich auch gefragt, als ich heute ins Adam Opel Haus kam. Meine Geschichte mit Opel beginnt ungefähr 2011. Damals war ich bei Germany’s Next Topmodel – und Opel präsentierte den kleinen Adam. Seitdem fahre ich Opel, aktuell einen Grandland. Ich mag die Autos mit dem Blitz und die Opel-Familie ist mittlerweile wie eine Heimat für mich geworden. Was nur wenige wissen, meine erste Wohnung in Deutschland war hier ganz in der Nähe von Rüsselsheim – in Kelsterbach.

War für ein Typ Autofahrer bist du?

(Jorge lacht herzlich) Ich bin ein sehr vorsichtiger Autofahrer. Mein Vater hat immer gesagt, ein guter Autofahrer fährt nicht aggressiv, er passt auf sich und die anderen auf. Das habe ich verinnerlicht. Ich verstehe nicht ganz so viel von Autos – aber wenn ich in meinem Grandland unterwegs bin, fühle ich mich sehr sicher. Ein gutes, bequemes Auto.

Was magst du an Opel?

Das aktuelle Design. Opel hat es geschafft, einen neuen Look zu kreieren. Ein neues Image. Mir fällt auf, dass immer mehr Menschen den Autos hinterhergucken. Einige sprechen mich auch direkt an und sagen „Oh, du fährt Opel – cooles Auto“.

Was in deiner Karriere hat dir bislang am meisten Spaß gemacht?

(Er legt den Kopf nach hinten und denkt nach) Puh, schwierige Frage. Nach all den Projekten und Shows bin ich ja überall als Paradiesvogel bekannt. Ich schätze sehr, dass die Menschen mich hier so akzeptieren, wie ich bin. Let’s Dance macht mir wahnsinnig viel Spaß. Eine tolle Show! Was mich aber noch mehr erfüllt: Wenn ich Hilfsorganisationen für Kinder unterstütze und die Kleinen persönlich treffen kann. Wie sie dann strahlen und lachen – ohne zu wissen, wer ich bin oder was ich mache. Das erfüllt mich vollkommen.