Zurück von der Probefahrt umrundet Tobias Gärtner die Karosserie, fährt mit den Fingern entlang des eingeprägten Schriftzugs GRANDLAND am Heck: „Absolut beeindruckend – ein wunderschönes Auto!“, lautet sein Urteil. „Und dabei so dynamisch und agil!“, ergänzt seine Tochter Zoe vom Fahrersitz aus. Die jüngere Schwester Lea und Mutter Nicole, die im Fond Platz genommen haben, schwärmen von den „tollen Sitzen und wahnsinnig viel Platz.“
Nicht nur Familie Gärtner ist vom neuen Grandland rundum begeistert – auch die professionellen Meinungsmacher sind voll des Lobs: „Der wird einschlagen“ titelt Auto Bild, während der Redakteur von auto, motor, sport beeindruckt ist von „viel Komfort und durchdachten Details.“ 400 Journalisten aus 25 Ländern waren im Oktober am Stammsitz beim dynamischen Media-Event zu Gast. Und nach bester Opel-Manier kommen zum Abschluss auch die Mitarbeiter in den Genuss des Original-Setups der Medienveranstaltung – ganz nach dem Motto „Von Mitarbeitern für Mitarbeiter“.
„Nicht weniger als 220 Bauteile
im neuen Grandland stammen
aus Kaiserslautern.“
– Lauterer Kollegin Anja Buhles –
„Ich liebe diese Events“, sagt Eva Garcia Sanz. Die Sales Direktorin hat ihre Freundin Janka Patrovicova mitgebracht, sie nehmen vor der Bühne im N50 Platz. Beim so genannten Media-Briefing gibt es Informationen satt. So erfahren sie, dass der Newcomer 17 Zentimeter länger ist als sein Vorgänger, und dass insgesamt mehr als 500 Kilogramm recycelte und regenerative Rohstoffe in ihm stecken. Welche Raffinessen die 51.200 Lichtpunkte des „Intelli-Lux Pixel Matrix HD“-Lichts drauf haben, präsentieren die Lichtingenieure im abgedunkelten Workshop-Raum. Die Nacht wird zum Tag. Spontaner Applaus brandet auf.
„Wow – der hat Power!“ Bei der anschließenden Probefahrt hat sich Janka für die vollelektrische Variante entschieden. Von dem sofortigen Drehmoment von 345 Newtonmetern lässt sie sich nur kurz aus der Ruhe bringen. Nach wenigen Metern steuert die Zahnärztin den Grandland souverän über die Landstraße und kommt zu dem Schluss: „Der würde mir gefallen – sehr sogar!“
„Unsere drei Ansprüche – Detox, Modern German und Greenovation – füllt der neue Grandland mit Leben.“
– Opel-Chefdesigner Richard Shaw –
Und wie immer, wenn Opel-Mitarbeiter auf ein neues Modell mit Blitz treffen, bleibt kein Detail unentdeckt. Die Flotte vor dem N50 wird ausgiebig inspiziert, der Golden Retriever in den Kofferraum gesetzt, die Rückbank umgeklappt, um das maximale Ladevolumen von 1.641 Litern zu erkunden. „Da passt locker eine Waschmaschine rein“, stellt Oliver Aurich fest, während sein Sohn Jannik hinterm Lenkrad von der Massagefunktion des Intelli-Seats nicht genug bekommen kann. Carolin Bochen hat sich währenddessen in das Head-up Display verliebt, Andreas Mirbach sehnt eine Sonnenfinsternis oder alternativ den Sonnenuntergang herbei: „Ich muss die neue Lichttechnik unbedingt bei Dunkelheit erleben – die Präsentation der Licht-Kollegen war mehr als beeindruckend.“
Tierische Passagiere an Bord
Extra aus Kaiserslautern angereist sind die Kollegen Anja Buhles und ihr Sohn Tim. „Schließlich stecken im Grandland 220 Bauteile von uns“, sagt Anja Buhles, „hier die Verstärkung des Dachrahmens zum Beispiel stammt aus dem Lauterer Werk.“ Und dann gibt es da natürlich noch die Haie, die traditionell im Innenraum von Opel-Modellen erkundet werden müssen. Eine Gruppe von Kollegen hat sich spontan zusammengetan, um die tierischen Passagiere aufzustöbern. „Hier – ich hab einen“, ertönt es vom Heck. Tatsächlich: An der Rückfahrkamera tummelt sich ein Hai. Noch fünf weitere Fische sind im Interieur versteckt, verrät PR-Managerin Carina Elsinger. Ihr Tipp an alle Hai-Jäger: „Macht Euch rund um die Mittelkonsole auf die Suche.“ Doch mehr wird nicht verraten.
Tipp an alle Hai-Jäger: „Macht Euch rund um die Mittelkonsole auf die Suche.“
– PR-Managerin Carina Elsinger–
Als Senior Interior Designer hat Victor Uribe Chacon an der Gestaltung des Innenraums des neuen Grandland mitgewirkt. „Jetzt das fertige Fahrzeug zu sehen, erfüllt mich mit Stolz.“ Er zeigt seiner Familie die vielen Ablagemöglichkeiten im Innenraum, verweist auf die Mittelkonsole, die man auf Wunsch kühlen kann, erläutert die konsequente Ausrichtung am Opel-Kompass mit horizontalen und vertikalen Linien. „Jegliche Anordnung, die Materialien, die Proportionen – es ist ein akribisch ausbalanciertes Gesamtkunstwerk“, erklärt er. Das Ziel: „Den Kunden eine unvergleichliche Experience im Innenraum zu bieten – mit jeder Menge Komfort.“ Seine Familie findet: Mission geglückt.
Angenehme Dosis an Assistenz
Lucienne Sachs, Selin Keunig und Kristin Müller kommen gerade von der Probefahrt im Grandland Electric, Farbe Impact Kupfer Metallic, zurück. Zu sehen sind strahlende Gesichter. Die drei sind auf Einladung der „Women of Stellantis“ heute an den Stammsitz gekommen, wo sie derzeit ihr Hessen-Technikum absolvieren. Das Gemeinschaftsprojekt aller technischer Hochschulen in Hessen ermöglicht es jungen Frauen, den Berufsalltag in verschiedenen technischen Berufen kennenzulernen. Drei Monate lang tauchen die Praktikantinnen bei Opel in die Welt der Automobil-Fertigung ein. Und das tun sie auch beim Mitarbeiter-Event ausgiebig und gewissenhaft.
„Im Grandland steckt viel Hightech drin – und dass angenehm verpackt.“
– Lucienne Sachs, Praktikantin Hessen-Technikum –
„Hier steckt so viel Hightech drin“, sagt Lucienne Sachs, „und dass angenehm verpackt.“ Sie mag das zentrale Display, die intuitive Bedienung plus die Bedienknöpfe: „Es ist alles vereint, was ich brauche.“ Nicht zu viel, nicht zu wenig, genau richtig. „Man fühlt sich von den Assistenzsystemen unterstützt und nicht gegängelt“, ergänzt Kristin Müller ihre Eindrücke von der Probefahrt, während Selin Kunig ausgiebig abwechselnd die Licht-Signatur des beleuchteten Opel-Blitzes im 3D Vizor und den rot leuchtenden Opel-Schriftzug am Heck inspiziert. „Das ist definitiv mein Highlight!“ Dass es sich dabei um die innovative „Edge Light“-Technologie handelt, wissen die Praktikantinnen bereits von ihrer Station beim Team der Rüsselsheimer Licht-Ingenieure. Der erste Auftritt des Grandland – er setzt ein starkes Zeichen. Oder wie es n-tv formuliert: „Mit den prägnanten rot illuminierten Lettern dürfte der Opel Grandland aktuell einen der hipsten Markenschriftzüge führen.“
Oktober 2024