Jutta Lapp schiebt lachend ihren Pony zur Seite: „Sehen Sie, ich trage den Opel-Blitz auf der Stirn!“ Auch wenn dort nichts zu sehen ist – die Botschaft ist klar: Jutta Lapp lebt und liebt die Marke. Und das seit sie 1981 ihre Ausbildung zum Bürokaufmann – „damals gab es die Bezeichnung Kauffrau noch gar nicht“ – im Opel-Autohaus begonnen hat. Als Assistentin der Geschäftsführung ist sie heute nicht nur am Gießener Hauptsitz von „Autohaus Nau“ die gute Seele des Betriebs. Zum Unternehmen gehören außerdem die Standorte in Marburg, Friedberg, Butzbach, Stadtallendorf und Wetzlar.

Und genau diese hat Timo Peil heute bereits allesamt besucht. „Ehrensache“, sagt der Geschäftsführer. Denn: Der traditionelle Saisonstart bei Opel sei bei vielen Stammkunden ein Pflichttermin, aber auch potenzielle Neukunden seien neugierig. „Das liegt an den vielen neuen Modellen; an der Spitze unser neuer Opel Grandland. Die Angebotspalette – sie passt!“, sagt Timo Peil. Zu den Bestsellern gehören an den mittelhessischen Verkaufsstandorten der Opel Corsa und der Opel Mokka. „Auch das Interesse am neuen Frontera ist schon jetzt groß“, so Peil. Auch wenn das Modell erst in ein paar Wochen im Verkaufsraum bereitstehen wird.

Beim diesjährigen bundesweiten Saisonstart am 25. Januar steht auch in der Gießener Automeile erst einmal der neue Grandland im Fokus. Pamela Göttlich testet den Intelli-Seat mit patentiertem Ergonomie-Feature, während Tiara Mayleeh Schardt hinterm Lenkrad Platz nimmt und das volldigitale Display studiert. Denise Schwarz, sie verantwortet die Marketing-Aktivitäten an den sechs Autohaus-Standorten, drückt den Keyless-Open-Button und der zentrale Blitz im 3D-Vizor erleuchtet, ebenso der beleuchtete OPEL-Schriftzug am Heck. „Mein Lieblings-Feature“, sagt sie. „Zusammen mit dem blendfreien Intelli-Lux HD Licht mit 50.000 LED-Elementen.“

Das neue Top-SUV ist in allen Varianten elektrifiziert – das Antriebsportfolio reicht von batterie-elektrisch über Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis zu starken Plug-in-Hybriden. Nicht von ungefähr heißt es: „Electric All In“ – und Kunden bekommen beim Kauf des Opel-Elektrofahrzeugs eine eProWallbox dazu. Auch das Autohaus selbst installiert immer mehr Ladestationen an allen Standorten. „Es sind elektrisierende Zeiten“, betont Timo Peil. Auf sein engagiertes Service- und Verkaufsteam – über alle Standorte hinweg sind das rund 200 Kolleginnen und Kollegen – kann er sich verlassen.

Und weitere engagierte Unterstützung wird gesucht: Vom Kfz-Mechatroniker bis zum Verkaufsberater – ein Dutzend Stellenangebote sind über die Standorte hinweg ausgeschrieben. Jutta Lapp mit über vier Jahrzehnten Berufserfahrung schätzt das gute Betriebsklima im Unternehmen sehr: „Wenn Bekannte mich fragen, wie lange ich noch arbeiten muss, dann betone ich: ‚Ich darf noch ein wenig.‘ Ich freue mich jeden Tag in den Verkaufsraum zu kommen, um in diesen spannenden Zeiten die Marke Opel zu begleiten.“