Mallorca – was für die einen Spaß, Entspannung, Sonne und Urlaub bedeutet, ist für andere wie Lars Ripperger Arbeit. „Allerdings Arbeit der angenehmen Art“, räumt er ein. Beim Internationalen Media Launch des neuen Opel Mokka war der verantwortliche Produktmanager ein beliebter Interviewpartner für die über 300 anwesenden Medienvertreter. „Nachdem ich unseren urbanen Trendsetter mit geschärft und noch begehrenswerter gemacht habe, war es schön, den Medien die Veränderungen zu erläutern und unsere Entscheidungen zu begründen“, sagt der 30-Jährige.

Zur weiteren Schärfung des Mokka-Charakters trägt der neue Opel-Blitz im Zentrum des Opel Vizor-Markengesichts bei. Der schwarze Vizor integriert den neuen Blitz und die Scheinwerfereinheiten optisch zu einem Element. Die bekannte Flügelsignatur der LED-Leuchten an Front und Heck erstrahlt – wie beim neuen Opel Frontera – in einer moderneren Interpretation: Drei „Lichtblöcke“ anstelle einer Linie sorgen für einen kompromisslosen Look.

Nach dem Motto „black is beautiful“ zieht künftig in jeder Variante eine von der Motorhaube bis zum Heck oberhalb der Seitenscheiben verlaufende schwarze Designlinie die Blicke auf sich. Sportliche Eleganz vermitteln auch die schwarzen Verkleidungen an Front, Heck und den Radhäusern. Ein über die unteren Türflächen nach hinten verlaufender hochglanzschwarzer Zierstreifen spiegelt die Fenster-Designlinie in der Seitenführung wider und unterstreicht den stylischen Auftritt. 

„Der Mokka war schon immer ein echter Eyecatcher. Daher war es nicht einfach, das Exterior noch begehrenswerter zu machen. Letztlich haben wir uns dazu entschieden, die optischen Stärken mit sanfter Feder zu unterstreichen“, sagt Ripperger. Auch sie Einführung der neuen Farben Tropikal Green und Kolibri Blue ließen den Wagen in einem neuen, frischen Licht erstrahlen, so der Produktmanager.

Wesentlich einfacher – weil eindeutiger – war es, die Journalisten durch die Neuerungen im Innenraum zu führen. „Das neue Multimedia- und Navigations-Infotainment-System hebt den neuen Mokka auf die nächste Stufe. Wir bieten jetzt serienmäßig ein 10 Zoll großes digitales Fahrerinformationsdisplay und einen ebenso großen Farb-Touchscreen an. Letzterer lässt sich ganz einfach über Widgets bedienen, ähnlich wie ein Smartphone. Und mit ChatGPT machen wir die Fahrt noch informativer und unterhaltsamer“, sagt der Produktmanager.

Auf Mallorca konnten die Journalisten sowohl den Mokka Electric als auch den Mokka Hybrid auf die Probe stellen. Und dies auf frisch asphaltierten Straßen. „Wir haben alles getan, um unseren Gästen das bestmögliche Erlebnis zu bieten“, scherzt Ripperger. Natürlich war der neue Belag auf der gesamten Teststrecke ein willkommener Zufall. Alles andere als ein Zufall war indes das neue Set-up bei der Mokka-Einführung. Erstmalig gab es keine klassische Pressekonferenz.

Stattdessen wurden im Speisesaal fortlaufend hochformatige Videofilme abgespielt, die die Highlights des neuen Mokka zeigten. Ergänzt wurde das Bewegtbild durch eine umfangreiche Pressemappe und ein Handout mit den Key-Facts. „Der Mokka ist unser Markenleuchtturm“, erklärt Colin Yong. „Er spricht ein jüngeres Publikum an, und wir wollten ihn auf eine frische, neue Art präsentieren. Gleichzeitig schätzen die Journalisten den offenen, freundlichen und informellen Ansatz, den wir bei all unseren Markteinführungen verfolgen. Das haben wir erfolgreich beibehalten“, so der Group Manager International Product Communications.

Die ersten Ergebnisse zeigen bereits den Erfolg des neuen Ansatzes. welt.de titelte „Klein, aber stark“, die italienische La Repubblica fügt hinzu „Opel Mokka Hybrid: mehr Charakter und weniger Emissionen“ und die Schlagzeile auf der französischen Website turbo.fr lautet: „Neuer Opel Mokka mit neuem Design: ein besserer SUV“. Solche Aussagen lassen nur auf eines schließen: Das Engagement von Lars Ripperger und dem gesamten Team vor Ort hat sich ausgezahlt.