Buick Cascada: Entwickelt in Rüsselsheim, gebaut in Gliwice

 

Opel baut seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwesternmarke Buick weiter aus: Vom ersten Quartal 2016 an soll der Buick Cascada, der jetzt auf der North American International Auto Show in Detroit (12. bis 25. Januar) enthüllt wurde, in den USA und in China verkauft werden. Konstruiert wurde der Opel Cascada im internationalen Entwicklungszentrum in Rüsselsheim. „Wir sind immer auf der Suche nach Synergien und freuen uns sehr, dass es mit dem Buick nun einen weiteren Cascada für einen neuen Markt gibt. Das zeigt nicht nur unsere hervorragende Entwicklungskompetenz, sondern es steigert auch die Auslastung in unserem polnischen Werk in Gliwice“, erklärt Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann.

Es ist ein weiteres Beispiel in der erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden GM-Marken Opel und Buick: So sind bereits der Buick Encore und der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia gemeinsam entwickelt worden. „Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammen arbeiten“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann. So gab GM bereits bekannt, zum Ende des Jahrzehnts am Standort Rüsselsheim ein neues Buick-Modell zu fertigen.

Doch damit nicht genug: Auch die australische Marke Holden wird von dieser globalen GM-Strategie profitieren. Opel wird noch in diesem Jahr Fahrzeuge nach Australien und Neuseeland exportieren. Neben dem Holden Astra GTC, der besonders sportlichen VXR-Version und dem Flaggschiff Insignia wird es auch einen Holden Cascada geben.

Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte. – See more at: http://www.techfieber.de/motor/2015/01/11/gm-laesst-buick-cascada-cabrio-von-opel-bauen-in-polen/#sthash.YiE6gZCe.dpuf

Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte.

Der im Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konstruierte Viersitzer läuft in Polen vom Band und soll unter der Marke Holden auch auf australische Straßen kommen.

“Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammenarbeiten”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Die beiden Marken kommen sich auf internationalen Märkten nicht ins Gehege: Buick wird in Nordamerika und China verkauft, Opel hauptsächlich in Europa.

Weitere Fahrzeuge, die gemeinsam entwickelt wurden, sind der Buick Encore beziehungsweise der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia.

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Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte.

Der im Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konstruierte Viersitzer läuft in Polen vom Band und soll unter der Marke Holden auch auf australische Straßen kommen.

“Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammenarbeiten”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Die beiden Marken kommen sich auf internationalen Märkten nicht ins Gehege: Buick wird in Nordamerika und China verkauft, Opel hauptsächlich in Europa.

Weitere Fahrzeuge, die gemeinsam entwickelt wurden, sind der Buick Encore beziehungsweise der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia.

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Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte.

Der im Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konstruierte Viersitzer läuft in Polen vom Band und soll unter der Marke Holden auch auf australische Straßen kommen.

“Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammenarbeiten”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Die beiden Marken kommen sich auf internationalen Märkten nicht ins Gehege: Buick wird in Nordamerika und China verkauft, Opel hauptsächlich in Europa.

Weitere Fahrzeuge, die gemeinsam entwickelt wurden, sind der Buick Encore beziehungsweise der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia.

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