<br><b>Vienna Autoshow 2016:</b> der Astra im Fokus

Auf ins neue Jahr!


 Der Opel-Stand auf der Vienna Autoshow 2016


Der Opel-Stand auf der Vienna Autoshow 2016.


 

„Wir haben unser Stand-Konzept deutlich überarbeitet. Deutsche Ingenieurskunst, aufregendes Design und Nahbarkeit der Marke sind jene Werte, die wir bei unseren Produkten umsetzen. Aber auch bei der Neukonzeptionierung des Opel-Standes haben wir diesen Werten Ausdruck verliehen.“

Lasse Grundström, Marketing Director Opel Österreich

Bereits zum zehnten Mal bildete die größte Automobilmesse Österreichs, die Vienna Autoshow, den Auftakt für ein neues Verkaufsjahr. Opel Österreich war auch heuer mit einem Messestand vertreten und setzte sich zum Ziel, an die Erfolge von 2015 anzuknüpfen. Die Marke mit dem Blitz hatte einschließlich Dezember 21.873 Fahrzeuge verkauft und so den Vergleichsraum 2014 um 700 Stück übertroffen. Die sich daraus ergebende Steigerung des Marktanteils: 0,11 Prozent zum Vorjahr auf 7,1 Prozent.


Österreich-Premiere für den Astra Sports Tourer


Österreich-Premiere für den Astra Sports Tourer.


 

150.000 Besucher

400 Neuwagen von 42 Automobilherstellern gab es für 150.000 Besucher zu bestaunen. Opel präsentierte auf etwa 1.250m² einen Querschnitt des umfangreichen Produktportfolios. „Wir haben unser Stand-Konzept deutlich überarbeitet. Deutsche Ingenieurskunst, aufregendes Design und Nahbarkeit der Marke sind jene Werte, die wir bei unseren Produkten umsetzen. Aber auch bei der Neukonzeptionierung des Opel-Standes haben wir diesen Werten Ausdruck verliehen“, erklärt Lasse Grundström, Marketing Director Opel Österreich.

Im Rampenlicht stand der neue Opel Astra Sports Tourer. Er feierte auf der Vienna Autoshow seine Österreich-Premiere. Zusätzlich gab es zu sehen: den neuen Astra, den Corsa in einer Österreich Edition, den Mokka, und – nicht zu vergessen! – den Insignia Country Tourer, Cascada, ADAM und KARL.

 

Vivaro Surf Concept & Kunstobjekt Combo

Die Besucher der Vienna Autoshow konnten das Opel Vivaro Surf Concept live bewundern. Hinter dem Namen verbirgt sich eine schicke, für sportliche Einsätze maßgeschneiderte Passagierversion des multifunktionalen leichten Nutzfahrzeugs.

Ein gemeinsames Projekt mit dem genialen Künstler und Autoliebhaber Knut Tiroch galt als besonderes Highlight. Er verwandelte den praktischen Opel Combo in ein Kultobjekt. „Mit diesem Eyecatcher wollen wir Junge, Familien, Sportler und Kunstinteressierte überzeugen. Am 6. Februar wird dieses außergewöhnliche Fahrzeug beim wichtigsten Snowboard-Event Österreichs, das Air + Style, in Innsbruck eingesetzt werden“, so Alexander Struckl, Geschäftsführer Opel Austria.


Die Sieger der Beifahrerwertung des OPC-Cups 2015 (v.l.n.r.): August Regner (2.), Tamara Schweiger (1.), Catharina Schmidt (3.)


Die Sieger der Beifahrerwertung des OPC-Cups 2015 (v.l.n.r.): August Regner (2.), Tamara Schweiger (1.), Catharina Schmidt (3.).

Die Sieger der Pilotenwertung des OPC-Cups 2015 (v.l.n.r.): Heimo Hinterhofer (2.), Christoph Leitgeb (1.), Andreas Kainer (3.)


Die Sieger der Pilotenwertung des OPC-Cups 2015 (v.l.n.r.): Heimo Hinterhofer (2.), Christoph Leitgeb (1.), Andreas Kainer (3.).


 

 Die Sieger des OPC-Cups

Piloten :

1ter Christoph Leitgeb

2ter Heimo Hinterhofer

3ter Andreas Kainer

 

Co-Piloten :

1ter Tamara Schweiger

2ter August Regner

3ter Catharina Schmidt

 

Siegerehrung OPC-Cup 2015

Im Rahmen der Vienna Autoshow wurde auch die Siegerehrung des OPC-Cups 2015 ausgerichtet. Neben den Piloten erhielten die besten drei Beifahrer des OPC-Cups 2015 einen Preis und zahlreiche Glückwünsche.

Die sonst so männerdominierte Rallyeszene wurde in der vergangenen Saison von acht teilnehmenden Frauen aufgelockert. Eine von ihnen, Catharina Schmidt, belegt den dritten Rang bei der Ehrung zum besten Co-Piloten des Cups. Der zweite Platz ging an August Regner, Co-Pilot aus dem bayrischen Rallyeteam. Mit einem Abstand von 19 Punkten ging die Erstplatzierung verdient an die Oberösterreicherin Tamara Schweiger.

Bei der Wertung um den besten Piloten machte ein Fahrer der ersten Stunde des OPC-Cups das Rennen – Christoph Leitgeb. Den zweiten Podestplatz erkämpfte sich Rallye-Neuling Heimo Hinterhofer. Auf Rang drei schaffte es das burgenländische Naturtalent Andreas Kainer.

Der OPC Cup startete 2012 mit sechs Teams und etablierte sich über die vergangenen Jahre hinweg erfolgreich in der heimischen Rallyeszene. 2015 nahmen 14 Teams daran teil.

 


Pokal-Übergabe von Ladislaus Bandri/Direktor Flottenverkauf und Händlernetzentwicklung an Catharina Schmidt


Pokal-Übergabe von Ladislaus Bandri/Direktor Flottenverkauf und Händlernetzentwicklung an Catharina Schmidt.

 

 

 Stand Jänner 2016

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Text: Kristin Engelhardt, Fotos: Thomas Lehmann