Innenansichten
eines Visionärs

 


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Kein Knopf: Bedient wird der Sportwagen über Spracheingabe und ein zentral angeordnetes Touchpad – ein so genanntes Human Machine Interface-Bedienkonzept – also eine Schnittstelle von Mensch und Maschine. Das adaptive System wartet darauf, den Fahrer kennenzulernen und sich seinen Bedürfnissen anzupassen. Das Auto stellt sich also auf den Fahrer ein, nicht wie sonst üblich anders herum.


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Möchte man lieber wortlos, klassisch durch die Menüs stöbern, benutzt man das kreisrunde Touchpad in der Mittelkonsole.


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Die klassisch anmutenden Rundinstrumente sind Projektionsflächen, die eine Vielzahl von Informationen dreidimensional darstellen können – eine Weiterentwicklung aus dem 2013 vorgestellten Monza Concept. Während man links Drehzahl und Geschwindigkeit im Auge behält, lässt sich das rechte Instrument mit individuellen Infos frei belegen.


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Statt Spiegel wachen Kameras hinter den vorderen Radhäusern, was neben und hinter dem GT Concept geschieht. Die Bilder werden auf Monitoren links und rechts angezeigt.


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Der große Zentralbildschirm liefert alle weiteren Informationen.


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Das Lenkrad in Lochspeichendesign ist eine Hommage an den legendären Ur-GT.

 Stand Februar 2016

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