Talentierter Nachwuchs: Die drei Erstplatzierten Rupert Höller („Nr. 98“), Chiara Grabmayr („Moonjourney“) und David Helmut („Integration“) mit Opel-Marketingchefin Tina Müller.

Großes Kino

 

Opel –
Partner des Filmfestes in München

Opel ist bereits zum dritten Mal exklusiver Mobilitätspartner beim Filmfest München. In diesem Jahr sorgt Opel nicht nur für eine stilsichere Vorfahrt der Stars und Gäste mit dem Insignia, Admiral V8 und Rekord A Cabriolet am roten Teppich, sondern würdigt mit dem erstmals ausgeschriebenen Sophie-Opel-Preis zudem kreative Nachwuchsfilme.

Am Samstag ging das 34. Münchener Filmfest zu Ende. Mit über 250 Werken aus 62 Ländern, 125 deutschen Premieren und 47 Uraufführungen jagte bei den diesjährigen internationalen Filmwochen ein cineastisches Highlight das nächste. Doch nicht nur für etablierte Filmemacher bot das Festival eine Bühne. Auch was der Nachwuchs beim neu initiierten Wettbewerb vorgelegt hat, war ganz großes Kino.


Experten-Jury: Prof. Christian Köster, Filmfest-Leiterin Diana Iljine, Opel-Marketingchefin Tina Müller, der Schauspieler Ken Duken und Lutz Carstens, Chefredakteur von TV Spielfilm (von links nach rechts).

Experten-Jury: Prof. Christian Köster, Filmfest-Leiterin Diana Iljine, Opel-Marketingchefin Tina Müller, der Schauspieler Ken Duken und Lutz Carstens, Chefredakteur von TV Spielfilm (von links).


And the winner is: Regisseur David Helmut mit seinem Kurzfilm „Integration“.

And the winner is: Regisseur David Helmut mit seinem Kurzfilm „Integration“.

Lässig unterwegs: Schauspieler Torben Liebrecht zu Gast bei der Verleihung des Sophie-Opel-Preises.

Lässig unterwegs: Schauspieler Torben Liebrecht zu Gast bei der Verleihung des Sophie-Opel-Preises.

Eleganter Auftritt: Die Schauspielerin Pegah Ferydoni kommt im Opel Insignia zur Verleihung des Sophie-Opel-Preises.

Eleganter Auftritt: Die Schauspielerin Pegah Ferydoni kommt im Insignia zur Verleihung des Sophie-Opel-Preises.


01_2016-Sophie-Opel-Preis-302210


Schon Sophie Opel ist als Querdenkerin und Pionierin der Opel-Motorwagenproduktion in die Geschichte der noch jungen Automobilentwicklung des ausgehenden 19. Jahrhunderts eingegangen. Und mit diesem Motto hat Opel zuletzt nachhaltig Vorurteile der Bevölkerung in Neugier und positive Einstellungen gegenüber dem Unternehmen umgewandelt und das Markenimage gestärkt.

Aufgerufen waren Filmtalente deutscher Hochschulen, ihre Interpretation des Mottos „Umparken im Kopf“ filmisch umzusetzen. Mit dem Sonderwettbewerb verfolgen Opel und das Filmfest München das Ziel, den Film-Nachwuchs an deutschen Hochschulen zu fördern und zu ermutigen, spannende Geschichten anspruchsvoll zu erzählen.

Die Entscheidung über die Preisträger ist der hochkarätig besetzten Jury – darunter Opel-Marketingchefin Tina Müller, die Leiterin des Filmfest München Diana Iljine und Schauspieler Ken Duken – alles andere als leicht gefallen. Die Qualität und Kreativität der über 50 Einreichungen war hervorragend. Schlussendlich konnte sich der Siegerfilm „Integration“ auf der Shortlist von zehn Beiträgen durchsetzen. Die Jury stimmte schnell darin überein, diese sehr professionell umgesetzte Idee auszuzeichnen.

In dem zweiminütigen Siegerbeitrag von David Helmut spielt der Nachwuchsregisseur unterhaltsam mit Stereotypen und überrascht so mit dem Ende des Films. Zusammen mit einer sehr pointierten schauspielerischen Leistung und Dramaturgie, gepaart mit einem sparsamen, aber erzählerisch stimmigen Einsatz des Astra als Wendepunkt der Geschichte, verkörpert der Kurzfilm ausgezeichnet den Gedanken von „Umparken im Kopf“.


Coole Typen: Schauspieler August Wittgenstein und Opel Insignia auf dem Weg zur Preisverleihung.

Coole Typen: Schauspieler August Wittgenstein und Insignia auf dem Weg zur Preisverleihung.

 


Publikumspreis

Für alle Nominierten der Shortlist, die nicht zu den Preisträgern gehören, bietet sich zudem die Chance, einen Publikumspreis zu gewinnen. Dafür stellt Opel alle Beiträge auf die Website opel.de. Jeder Besucher erhält hier die Möglichkeit, für seinen persönlichen Favoriten zu stimmen. Der Einreicher, dessen Beitrag die meisten Votes erhält, bekommt den Publikumspreis, der mit einem Preisgeld von 2.000 Euro dotiert ist. Außerdem wird unter allen teilnehmenden Filmfans ein nagelneuer ADAM verlost. Aktionsende ist der 31. August 2016.

„Der Kurzfilm von David Helmut zeigt auf beeindruckende und unterhaltsamen Weise, wie stark Vorurteile beim aktuellen Thema Integration eine Rolle spielen und regt damit hervorragend zum ‚Umparken im Kopf‘ an. Dieser Film passt so gut zur Marke Opel, dass wir ihn mit Mediabudget unterstützen werden und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen“, so Tina Müller bei der Preisverleihung im Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film in München.

Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Filme „Nummer 98“ und „Moonjourney“ der Filmemacher Bernhard Wenger und Chiara Grabmayr, die mit 5.000 und 3.000 Euro prämiert wurden.

Hier geht es zu den Filmen der drei Erstplatzierten.

 

Siegerfoto: Regisseur David Helmut und Hauptdarsteller Patrick Finger (rechts) mit den Jury-Mitgliedern Ken Duken (links) und Opel-Marketingchefin Tina Müller.

Siegerfoto: Regisseur David Helmut und Hauptdarsteller Patrick Finger (rechts) mit den Jury-Mitgliedern Ken Duken (links) und Opel-Marketingchefin Tina Müller.

Alesse Online
Buy Estrace
Buy Prometrium Online
Buy Nasonex without Prescription

Text und Fotos: Opel