From ADAM to Zafira Tourer: Jérôme Bailleul regards himself as brand ambassador, and he supports his family members in purchasing vehicles. Meanwhile, the Opel manager is responsible for a remarkable compilation of conveyed cars.

Die Autos des
Monsieur Bailleul

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Gaëlle, ADAM, Jérôme (von links): Das Ehepaar Bailleul ist am liebsten mit Fahrzeugen unterwegs, an denen ein Blitz prangt. Der Stadtflitzer aus Eisenach – in der Version Open Air – ging ausnahmsweise nicht an einen Freund oder an Bekannte. Er gehört zum privaten Fuhrpark der beiden Opel-Mitarbeiter.

Monsieur Bailleul, im Joballtag sind sie als Product & Pricing Manager für den neuen Insignia tätig. Darüber hinaus promoten Sie gerne Opel-Fahrzeuge, besonders in Ihrem Familienkreis in Frankreich. Wie kommt das?
(lacht) Nun, zunächst muss man feststellen: Das ist kein Zweitjob, ich bekomme keine Provision, wenn ein Familienmitglied über mich einen Opel bestellt. Was ich aber bekomme, ist die Zufriedenheit aller Beteiligten. Vom Händler, der ein Auto verkauft. Von unserer NSC, der National Sales Company, weil ein Opel mehr auf den Straßen Frankreichs unterwegs ist. Und von dem jeweiligen Verwandten, der ein starkes Produkt besitzt – und das zu einem äußerst attraktiven Preis. Diese Win-win-win-Situation, wie ich sie nenne, treibt mich an.

 

Wie viele Opel haben Sie bereits vermittelt?
Insgesamt 15. Gerade erst einen Mokka an meinen besten Freund Laurent in Paris. Davor unter anderem einen Agila an meine Eltern, einen ADAM an meine Schwester, einen Zafira Tourer an den Schwager, aber auch jeweils einen Corsa an Onkel und Bruder. Das Bemerkenswerte ist, dass die meisten aus meiner Familie nicht zum ersten Mal einen Opel über mich kaufen, sondern inzwischen das zweite oder dritte Auto mit dem Blitz fahren. Dieser Umstand belegt: Sie sind von den Fahrzeugen überzeugt.

 

Und das, obwohl Opel in Frankreich nicht gerade der prominenteste Autohersteller ist…
Das stimmt. Doch gerade diese relative Unvoreingenommenheit gegenüber der Marke finde ich interessant. Denn zugleich ist es meiner Erfahrung nach so, dass nahezu jeder Mensch eine Meinung zum Thema Auto hat. Sei es in Bezug auf Fahrzeugklassen, Antriebsarten oder Design. Wenn wir uns im Familienkreis treffen, dann sprechen wir früher oder später über Autos. Und steht mal eine Neuanschaffung an, dann zeigen sich meine Gesprächspartner in der Regel neugierig. Es heißt dann: Erzähl mal – was hat ein Opel drauf?

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Schwester Isabelle wollte schon immer einen ADAM haben.

 

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Jérôme Bailleuls bester Freund, Laurent, hat sich für einen Mokka entschieden.

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Bruder Frédéric und Onkel Alain fahren jeweils einen Corsa D.

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Schwager Nicolas wollte eine Lounge auf Rädern und deshalb einen Zafira Tourer.


 

Eine Frage, die den Teilzeit-Händler in Ihnen weckt?
Eher den Markenbotschafter im Alltag. Ich bin sehr überzeugt, ja, begeistert von den Autos, die bei uns vom Band laufen. Und das spüren meine Gegenüber. Ich denke, als Beschäftigter eines Autobauers bist Du nicht bloß in der Arbeitszeit ein Teil des Ganzen. Ob Familie, Freunde, Nachbarn – vielmehr repräsentiert man in der Wahrnehmung der Menschen immer und überall das Unternehmen und die Marke.

Wie demonstrieren Sie die Opel-Begeisterung?
Man kann viele schöne Worte über starke Autos verlieren. Aber am wirksamsten ist es, die Leute in einem Opel Platz nehmen zu lassen und zu sagen: Bitte anschauen, anfassen, und dann fährst Du mal los. Klar, es gab Phasen, da fiel mir das Euphorischsein nicht ganz so einfach. Doch spätestens seit wir den Insignia auf den Markt brachten, in den vergangenen Jahren dann mit all den starken Modellen nachlegen konnten, gerade ADAM, Mokka oder aktuell Ampera-e und Astra, erleben wir bei Opel einen fulminanten Aufschwung. Und den bringe ich mit Vergnügen in meinen Bekanntenkreis ein.

 

 

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ZUR PERSON


Jérôme Bailleul, Jahrgang 1974, steigt 2002 bei GM in Paris ein. Er hilft mit, ein Händlernetz für Fahrzeuge der Marke Saab aufzubauen. Später wechselt er zu Opel. Seit 2011 ist Bailleul in Rüsselsheim tätig, aktuell als Product & Pricing Manager für den Insignia. Alle zwei Monate fährt er nach Frankreich, meist nach Angers, im Westen des Landes, um seine Eltern Joëlle und Pierre, Fans des Agila, zu besuchen. Privat ist er in einem Insignia Sports Tourer 1.6 CDTI (100 kW/136 PS) unterwegs. Seine Frau Gaëlle, ebenfalls bei Opel tätig, bevorzugt einen ADAM.

 


Attraktive Konditionen für die ganze Familie


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Machen Sie es wie Monsieur Bailleul: Nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Familienangehörige, können von den attraktiven Konditionen des Opel-Leasings für Mitarbeiter des „Verkauf an Mitarbeiter“ profitieren. Es gibt die Möglichkeit, beliebig viele Leasingfahrzeuge für die Familie zu beziehen. Außerdem: Aktive und ehemalige Mitarbeiter der Adam Opel AG erhalten beim Kauf eines Neufahrzeugs immer einen exklusiven Mitarbeiternachlass – und das auf Lebenszeit! Als Stammkunde kann man den Vorteil beim Kauf eines Fahrzeugs sogar noch vergrößern.

 

Stand Januar 2017

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Text: Andreas Wollny, Fotos: Martina Sabais