„Ein richtig bombastisches Fahrzeug, was Design und Motor angeht.“
Ihre Opel-Ausbildung zur Industriekauffrau hat Alina Penk noch gar nicht angetreten, doch schon jetzt ist sie im Rüsselsheimer Werk enorm aktiv gewesen – und zwar in einer ganz besonderen Rolle: als FSJ-Kraft (Freiwilliges Soziales Jahr) des Vereins Aktion Tagwerk, der die bundesweite Schülerkampagne „Dein Tag für Afrika“ betreut. Die 19-Jährige begleitete Mitarbeiter der südafrikanischen Pfadfinder-Organisation bei einem Besuch im Opel-Werk. „Diese Fachkräfte unterstützen in ihrer Heimat Jugendprojekte zu Themen wie Bildung, Krankheitsprävention und Berufsberatung“, sagte Penk. „Der Verein Aktion Tagwerk fördert die Initiativen, und in Absprache mit Opel konnten wir der Delegation einen Einblick in die Arbeit der hiesigen Automobilbranche ermöglichen.“
Die Besucher besichtigten unter anderem die Verkaufsstelle für Opel-Mitarbeiter, die Führung leiteten Sales Berater Jürgen Walter Mayer und Lisa Will vom VIP-Verkauf. Bongani Justice Makhubela, der den Ausflug ins Stammwerk angeregt hatte, hat es besonders der Astra GTC angetan. „Ein richtig bombastisches Fahrzeug, was Design und Motor angeht“, bemerkte er. Kollege Thembinkosi Vincent Ngwenya bevorzugt das Cabrio-Gefühl des Cascada. „Die Autos mit dem Blitz kommen in Südafrika immer besser an“, sagte er.“ Und ich hoffe, dass bald noch mehr von ihnen auf unseren Straßen zu sehen sind.“
Auch für Alina Penk war der Gastauftritt in Rüsselsheim eine spezielle Erfahrung: „Denn in meinem Alltag dreht sich vieles um Opel.“ Nicht nur weil sie privat einen ADAM fährt, ihr Vater Rüdiger Penk als Carline-Analyst für Astra-Modelle in Rüsselsheim arbeitet – „und ich die Marke gerne jedem näher bringe, der sie bisher vielleicht nicht so auf dem Schirm hatte“. Hinzu kommt der Umstand, dass Alina Penk demnächst selbst bei Opel durchstartet: Im September beginnt ihre Lehre zur Industriekauffrau. „Darauf freue ich mich sehr“, sagte sie, „und ich bin sicher, es wird eine aufregend-gute Zeit.“
Juni 2014