Die ehrwürdige ehemalige Produktionshalle K48. Voll besetzte Stuhlreihen. Vordenker, Zukunftsforscher, führende Vertreter der Mobilitätsbranche sind an diesem Dienstag zur „OPELxWIRED future.mobility“-Konferenz gekommen. Inhalt der hochspannenden Vorträge und Diskussionen: neue Trends und Technologien, die bestimmen, wie wir uns künftig fortbewegen. Ein Tag zur Zukunft der Mobilität. Und auch ein Tag zur Zukunft der Mobilitätsmarke Opel. Tina Müller, Opel-Marketingchefin, stellt das neue Markenversprechen „Die Zukunft gehört allen“ vor.

Mit dabei: Jürgen Klopp. Der Trainer des FC Liverpool holt an diesem Tag nicht nur seinen neuen Insignia Grand Sport im Werk ab, sondern verlängert auch seinen Vertrag als Opel-Markenbotschafter. „Wir freuen uns, dass Jürgen auch weiterhin Mitglied der Opel-Familie bleiben wird. Er passt perfekt zur Marke, denn er steht glaubwürdig für all das, was Opel heute bereits repräsentiert und vor allem in Zukunft sein möchte. Die Zukunft gehört allen – und diesen Weg gehen wir gemeinsam mit Jürgen Klopp weiter“, so Tina Müller.

Tina Müller: Der Claim ist ein Bekenntnis, und damit weit mehr als ein schlichtes Produkt-Versprechen: „Die Zukunft gehört allen“ unterstreicht den Anspruch, den das Unternehmen an sich stellt: Opel demokratisiert Zukunftstechnologien und macht sie dadurch für alle verfügbar. Diese Haltung ist tief in der Historie der Marke verwurzelt ist. Denn wir machen Premium-Technologien seit jeher einer breiten Käuferschicht zugänglich. 1989 hat Opel alle Autos serienmäßig mit Dreiwege-Katalysatoren ausgestattet. Auch der persönliche Online- und Service-Assistent Opel OnStar mit seiner automatischen Unfallhilfe ist dafür ein gutes Beispiel. Oder aktuell: der Marktstart des Ampera-e, der Tesla fürs Volk.

Jürgen Klopp: Der Slogan „Umparken im Kopf“ war ja schon der Hammer! Jetzt habt ihr wieder so einen rausgehauen, bei dem ich denke: Mist, wieso ist der mir nicht eingefallen? Es ist eine extrem positive Message, die viel Optimismus ausdrückt. Alle Innovationen für alle zugänglich zu machen, das ist das, was Opel machen will. Ich freue mich extrem drauf.

»Ich liebe den neuen Insignia.
In Liverpool würden wir sagen:
It’s massive.«

 ––   Jürgen Klopp   ––

Tina Müller:  Die crossmediale Kampagne für das neue Flaggschiff ist nun die erste, die den neuen Markenclaim und den verfeinerten Opel-Blitz trägt. Denn: Was unser neues Markenversprechen auf Produktseite bedeutet, zeigt der neue Insignia perfekt. Er bietet eine solche Bandbreite an intelligenten Technologien wie kein anderes Modell im Segment, vom richtungsweisenden LED Matrix-Licht bis hin zum Head‑Up-Display. Ein starkes Angebot, das auch oder gerade für Kunden attraktiv ist, die sich bislang vornehmlich bei teuren Premiummarken umgesehen haben. Mit anderen Worten: Der neue Opel Insignia ist eine echte Führungskraft – made in Germany. Entsprechend startet die neue 360-Grad-Kommunikationskampagne mit dem Slogan „Führende Technik für alle“. Ein Auto für alle, die wissen, was wirklich zählt. Wer steht dafür besser als der sympathische, unkonventionelle Erfolgstrainer Jürgen Klopp?

Jürgen Klopp: Mit Opel einen TV-Spot zu drehen, ist immer sehr angenehm. Die Atmosphäre am Set in Barcelona war toll. Und die Filmleute sind sowieso speziell: Ich habe noch nie so viele Menschen mit so vielen Tätowierungen an so vielen unterschiedlichen Stellen getroffen. Zu meiner ernsten Rolle im Spot: Ich lache grundsätzlich sehr gerne, aber nicht den ganzen Tag. In dem neuen Spot komme ich in erster Linie cool rüber, aber das bin ich ja schließlich auch. Was ich extrem mag, ist, dass mein Text runtergeschraubt ist, denn ich bin schließlich kein gelernter Schauspieler. Obwohl, der Hund, der beim Dreh dabei war, sah auch nicht so aus, als wäre er als Schauspieler geboren. Also, ich bin sehr glücklich mit dem Spot. Er spricht, denke ich, jüngere Leute an, ist insgesamt sehr cool. Ich finde, dass passt sehr gut zu Opel.

Tina Müller: Das neue Markenversprechen sendet auch ein starkes internes Signal an unsere Mitarbeiter, die täglich mit viel Herzblut und Leidenschaft an der Zukunft arbeiten. Es geht nicht nur um den Scheck am Ende des Monats. Wir alle wollen an etwas Größerem mitwirken. Innovationen jedermann zugänglich zu machen, ist so ein Ziel, für das es sich lohnt, mit vollem Engagement dabei zu sein.

Jürgen Klopp: Als ich vor sechs Jahren als Markenbotschafter anfing, war die Stimmung, was Opel anging, ja noch nicht so gut. Das hat sich mittlerweile total geändert. Das merke ich selbst immer wieder, wenn ich mit meinem Insignia unterwegs bin. Ich habe viele Leute kennengelernt, die sind einfach nur begeistert von dem Auto. Da habt Ihr alle einen riesen Job gemacht. In diesen schwierigen Zeiten einen solchen Imagewandel hingekriegt zu haben, ist schon toll. Und dabei ein bisschen mitgeholfen zu haben – oder zumindest nicht gestört zu haben – macht mich schon ein wenig stolz. Und übrigens danke: in den sechs Jahren, in denen ich jetzt Opel fahre, hatte ich noch nie eine Panne!