“Wir waren selber überrascht, wie groß diesmal das Interesse der Mitarbeiter an den Testfahrten war”, sagt Adolf Knappitsch/Global Facility – Office Services, der mit seinem Team für die Organisation der Mitarbeiter-Testfahrten im

September und Oktober verantwortlich zeichnete. Seine Erklärung: “Auf den Crossland X, das gemeinsame Produkt mit PSA, waren viele neugierig. Beim Insignia lockte natürlich das Fahrgefühl mit dem neuen Flaggschiff.”

Was zum Träumen: der Insignia

Patricia Kanera/Finanz schwärmt nach der Insignia-Testfahrt: “Ich bin total begeistert. Die Größe, der Komfort, das Automatik-Getriebe, die Scheinwerfer, die Navigation. Und das Display auf der Windschutzscheibe …” Und schließt mit den Worten: “Aber er bleibt ein Traum – da fehlt zurzeit das Budget.”

Ähnlich ergeht es Stefan Schwanzer/Quality Operations: “Super zum Fahren auf der Autobahn. Diese moderne Technik bin ich von meinem Astra Twintop nicht gewohnt. So leise. Ganz toll.” Sein Wunsch: “Den Insignia zu haben wäre schön. Eventuell als Gebrauchtauto?”

Werner Messinger/GMS hat Fährte aufgenommen: “Ich wollte den neuen Insignia unbedingt testen. Ich bin auf der Suche nach einem Fahrzeug und teste daher alle durch: Astra, Meriva, jetzt den Insignia.” Sein Kommentar zur Limousine: “Ein herrliches Fahrgefühl. Parkassistent und Spurassistent sind toll. So etwas habe ich nicht in meinem Meriva. Und das Design ist sehr schön.”

Sohn Maximilian, 10 Jahre, war erst recht beeindruckt von der Testfahrt. “Am meisten hat ihm gefallen, dass man den Schlüssel nicht reinstecken muss zum Starten”, sagt sein Vater. “Und die Geschwindigkeitsanzeige auf der Windschutzscheibe.” – Auch bei anderen Testfahrern waren diese Features – Keyless Go und Head up Display – Highlights.

Als “Liebesbeweis” gab’s gleich zur Begrüßung eine Autowäsche – per Hand, versteht sich. Zum Schluss folgte das Urteil: “Motorisch war ich verwundert, dass der kleine 1,5-Liter-Benzinmotor (mit 140 PS) so laufruhig und entspannt zu fahren ist.”

Wenn die Kinder mitreden

Nicht nur Maximilian Messinger, der Sohn von Werner Messinger, war beim Auto-Testen mit dabei. Die meisten Probanden nahmen Ehepartner und Kinder mit und nützten die Testfahrt zu Ausflügen übers Land; über Autobahn und Bundesstraßen.

Margit Reichow/IT besuchte gleich – mit Mann und Sohn – die Eltern und die Schwiegereltern; in Herrnbaumgarten und in Podersdorf am Neusiedlersee. Der Crossland X bewährte sich. “Flexibel, wunderschön vom Design, Super-Sitzkomfort”, so das Urteil. Und einmal mehr der Hinweis auf das Head up Display: “Das ist schon toll.”

Die 19 Jahre alte Tochter Monika von Sasa Trajic/Manufacturing Engineering M3x – sie ist gerade dabei ihren Führerschein zu machen – hatte sich den Crossland X als Testauto gewünscht. Er diente für einen Familienausflug ins Burgenland. Während sich der Vater von “Gesamtkonzept und Technik-Paket” beeindruckt zeigte und lobte: “Ganz leicht und intuitiv bedienbar”, meinte Tochter Monika abschließend: “Ich glaube, der Mokka gefällt mir noch besser.”

Auch Christian Tauber/Logistik testete den Crossland X. “Ich war neugierig. Er enthält ja viel von Peugeot.” Sein Eindruck: “Motor o.k. und insgesamt ziemlich hart zu fahren. Gegenüber dem Mokka ein Riesenunterschied. Den habe ich bei der Testaktion im Vorjahr ausprobiert.”

Dauer der Testfahrten:
jeweils 3,5 bis 7 Stunden; Beginn der Testfahrten jeweils: 6.30 Uhr, 10.30 Uhr, 14.30 Uhr, 18.00 Uhr;. Bei Übernahme konnte je nach Verfügbarkeit die Rückgabe des Testautos später, also nach dem darauffolgenden Zeitfenster vereinbart, und eine ganze Schicht lang genutzt werden.

neu: Tagesfahrten an Werktagen
von 6.30 Uhr bis 22.00 Uhr für MitarbeiterInnen in diversen Schichtmodellen oder Freizeit.