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Die Opel-Flagge in einer Höhe von 8848 Meter über dem Meeresspiegel – auf dem Dach der Welt: Der französische Kollege Laurent Butaye hat im Mai den Mount Everest bezwungen und dort…
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…die Fahne mit dem Blitz gehisst. Als spezielles Dankeschön an den Arbeitgeber, da Opel ihm die Zeit für dieses außergewöhnliche gegeben habe, sagt der Training- und Quality-Manager. Der 37-Jährige wählte mit seiner vierköpfigen nepalesischen Expedition die Nordroute zum Gipfel.
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4980 Meter, am Rongbuk Kloster: Die nördliche Aufstiegsroute führt an der Anlage vorbei. Es ist das höchstgelegene Kloster der Welt.
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Im Rongpu Tal: Unweit des Klosters lag das Basislager der Abenteurer in rund 5200 Metern Höhe.
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Das Ziel im Visier und dabei passend gekleidet: Laurent Butaye blickt in Richtung des höchsten Bergs der Welt. Dieser ist noch etliche Kilometer Luftlinie entfernt.
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6400 Meter Höhe: Eine zweitägige Tour führte das Team bis zum ABC (Advanced Base Camp) auf einer leicht ansteigenden Moränenlandschaft.
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In dieser Höhe ist es bereits schwer, längere Zeit zu verweilen – aufgrund der Kälte, des Windes und der sehr dünnen Luft kann ein zu langer Aufenthalt lebensgefährlich werden. Nach kurzer Stärkung und Erholung geht es für Butaye weiter…
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…auf eine Höhe von 7000 Meter: Der Weg zum Nordsattel führt über eine gefährliche Eiswand.
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Jetzt befindet sich die Expedition auf den letzten Metern bis zum…
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…Camp 1 in 7100 Metern Höhe. In dieser Station wird es für die Teilnehmer allmählich richtig ernst.
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Ein Sherpa checkt seine Ausrüstung für die bevorstehende Tour.
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Und so karg wie auch majestätisch sieht es in rund 8000 Metern Höhe aus. Nach einem Zwischenstopp…
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…werden die Zelte abgebaut. Der Panoramablick ist, wie könnte es anders sein, einmalig, doch es geht noch höher.
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Mühsam stapften die Kletterer zur 8300 Meter hohen Station Camp 3, es ist der letzte Zwischenstopp. Eine horizontale Lage für den Zeltaufbau ist nicht möglich.
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Noch einen letzten Sonnenuntergang genießen, und am nächsten Tag sind sie am Ziel.
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Die Spitze des Mount Everest: Zwei Monate lang hat die Gruppe für diesen Augenblick gearbeitet.
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Am Ende bleiben die Erinnerungen, ein Hochgefühl und dazu eine offizielle chinesische Urkunde, die die Besteigung des Mount Everest dokumentiert.
Hoch hinaus
Laurent Butaye hat fünf der höchsten Berge der Welt bestiegen. Vor dem Mount Everest war er auf dem Kilimanjaro (höchster Berg Afrikas in Tansania, 5895 Meter), auf dem Aconcagua (höchster Berg Amerikas in Argentinien, 6962 Meter), auf dem Mont Blanc (höchster Berg Europas in Frankreich, 4810 Meter) und dem Cho-Oyu (im Himalaya-Gebirge, 8201 Meter).
Strahlend blauer Himmel, Eis und Schnee sind kaum von dem Meer aus Wolken zu unterscheiden, das zwischen den Felsen liegt. Es ist der Mount Everest, der höchste Berg der Erde, auf dem Laurent Butaye steht – 8848 Meter hoch. Vor seiner Brust flattert eine knallgelbe Fahne. Darauf der Opel-Blitz und „Wir leben Autos“. Als der französische Training- und Quality-Manager den höchsten Punkt der Erde erreicht hatte, holte er erst einmal die Opel-Fahne aus dem Gepäck. „Mir war es wichtig, mich bei meinem Arbeitgeber dafür zu bedanken, dass er mir die Zeit für dieses außergewöhnliche Abenteuer gegeben hat“, sagt der 37-Jährige. Nicht viele Unternehmen würden dies tun, ist er sich sicher.
Laurent Butaye ist Opelaner und Mount Everest-Bezwinger.
Am 24. Mai hatte er mit einer vierköpfigen nepalesischen Expedition den Gipfel des Mount Everest erreicht. Zwei Monate war die Gruppe unterwegs. Nach einem Monat Vorbereitungszeit, in der die Teilnehmer sich unter anderem körperlich akklimatisierten, startete dann die Tour durch Schnee, Eis und Sturm. „Insbesondere der Aufstieg auf den Nordsattel bei 7100 Metern, bei dem wir über eine steile Eiswand klettern mussten, war sehr gefährlich“, beschreibt Butaye. Genauso wie der finale Aufstieg zum höchsten Punkt, der ihn und seine Gefährten über die drei bekannten Felsstufen führte. Beim zweiten Step muss der Kletterer 40 Höhenmeter überwinden, die letzten fünf Meter sind fast senkrecht.
„Mir war es wichtig, mich bei meinem Arbeitgeber dafür zu bedanken, dass er mir die Zeit für dieses außergewöhnliche Abenteuer gegeben hat.“
„Es ist ein großes Glück für mich, die schönsten und höchsten Gipfel der Erde erklimmen zu können“, sagt Butaye. Er profitiere davon, dass sich sein Körper leicht an die Bedingungen in sehr hoher Höhe anpasse. Die Expedition zum Mount Everest war bereits seine fünfte zu den höchsten Bergen der Welt. In zwei Jahren. Und wie heißt der nächste Berg, den er erklimmen will? „Gute Frage“, lässt Butaye sein nächstes Abenteuer noch offen.
Stand Juni 2014
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