„Kolumbien und Ecuador sind für uns sehr interessante Märkte, die uns zusätzliche Impulse geben werden.“
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Opel-Chef Michael Lohscheller
Opel setzt seine Exportoffensive fort. Der Rüsselsheimer Autobauer weitet sein Südamerika-Geschäft aus und bringt vom Sommer 2020 an Fahrzeuge nach Kolumbien und Ecuador. Dazu hat Opel Vereinbarungen mit den renommierten Importeuren SKBerge und Nexumcorp unterzeichnet, die exklusive Vertriebspartner der deutschen Marke für den kolumbianischen beziehungsweise den ecuadorianischen Markt werden.
Die Marke mit dem Blitz geht in den lateinamerikanischen Nachbarländern mit gleich vier Modellen an den Start: den Erfolgs-SUVs Crossland X und Grandland X sowie den praktischen und komfortablen Transportern Combo Cargo und Vivaro. Opels Bestseller, der neue Corsa, wird in Kürze folgen.
„Kolumbien und Ecuador sind für uns sehr interessante Märkte, die uns zusätzliche Impulse geben werden. Natürlich hilft es uns, dort als deutsche Marke an den Start zu gehen. Denn auch in Südamerika steht German Engineering für Qualität. Und wir können auch in diesen Ländern von der bestehenden PSA-Infrastruktur sowie der sehr positiven Dynamik unserer Schwestermarken profitieren“, sagt Michael Lohscheller, CEO der Opel Automobile GmbH und Mitglied des Vorstands der Groupe PSA. „Selbstverständlich hat für uns auch in den südamerikanischen Märkten profitables Wachstum bei hoher Kundenzufriedenheit absolute Priorität.“
Februar 2020