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Der Corsa OPC hat sich hervorragend
geschlagen, auch gegenüber teilweise vielfach
teureren Sportwagen von Premium-Marken.
Volker Strycek,
OPC-Leiter
Nachdem Motorjournalisten im April die Möglichkeit hatten, den neuen Corsa OPC ausgiebig auf den baskischen Straßen in Nordspanien zu testen, hat Opel nun zu einer weiteren besonderen Herausforderung mit dem 207 PS starken Boliden eingeladen. Einer 20,832 Kilometer langen Herausforderung mit 73 Kurven und fast 300 Metern Höhenunterschied – zu einem Sportfahrerlehrgang auf der Nordschleife des Nürburgrings. Bei dieser „Scuderia S7“ vermitteln erfahrene Instruktoren die „Grüne Hölle“ Schritt für Schritt.
Zwei Tage lang testeten die Journalisten aus ganz Europa den sportlichsten und schnellsten Kleinwagen von Opel mit seinem Turbobenziner, OPC Performance Paket inklusive 330er Vierkolben-Brembo-Bremsanlage und mechanischer Drexler-Differenzialsperre unter professionellen Bedingungen. Die Meinung der Medienvertreter war einhellig: Mehr Sportwagen für rund 25.000 Euro geht nicht. „Der Corsa OPC hat sich hervorragend geschlagen, auch gegenüber teilweise vielfach teureren Sportwagen von Premium-Marken“ resümiert Volker Strycek, Direktor Performance Cars & Motorsport. Der Sieger des 24-Stunden-Rennens von 2003 leitet seit 1998 die OPC-Abteilung.
Stand Oktober 2015