A preview of the competition results took place in the “Virtual Reality”-room.

So sieht der „Viersitzer des Jahres 2030“ aus

 

Designstudenten der Hochschule Pforzheim entwickeln auf Einladung von Opel Visionen einer automobilen Zukunft. 

Wie stellt sich der internationale Designernachwuchs den Opel der Zukunft vor? Über ein Dutzend Studenten der Hochschule Pforzheim entwickeln dazu derzeit ihre persönliche Version im Rahmen eines Projekts, das Chefdesigner Andrew Dyson für das Internationale Technische Entwicklungszentrum (ITEZ) Rüsselsheim betreut. Einen „Viersitzer für das Jahr 2030“ zu skizzieren, lautet die Vorgabe. „Sie ist bewusst offen gehalten, um der Kreativität so viel Spielraum wie möglich zu lassen“, erklärt Andrew Dyson, Chefdesigner Advanced Design. Dyson lud das Team um Opel Vice President Design Mark Adams nun zu einer Preview in den „Virtual Reality“ (VR-Raum) ein – und das zeigte sich beeindruckt vom Einfallsreichtum der Designnachwuchses.

 

Nach den Werksferien werden die Studenten ihre Entwürfe persönlich vorstellen.

 

„Dass fast alle Studien selbst fahrende Modelle zeigen, hat uns nicht weiter überrascht – aber die Sitzkonzepte, die sich aus dem autonomen Fahren ergeben, sind faszinierend. Fahrer und Passagiere müssen nicht mehr zwingend in Fahrtrichtung sitzen“, erklärt Friedhelm Engler, Director Advanced Design, der selbst einst in Pforzheim studierte. Die Hochschule gilt als internationale Talentschmiede für die gesamte Designerbranche, die am Opel-Projekt beteiligten Studenten stammen aus Deutschland, Russland, China, Korea, Ungarn, Australien und Indien. Nach den Werksferien werden die Studenten Gelegenheit haben, ihre Studien persönlich in Rüsselsheim vorzustellen – und die besten Arbeiten wird Opel prämieren. Die Opel Post berichtet.